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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
Autoren: Margaux Navara
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Das Geräusch hatte aufgehört und er
stellte sich seitlich von Sarah hin. Sie ahnte schon, was kommen würde und
bereitete sich innerlich auf die Schläge vor.
    Und tatsächlich, er versohlte ihr
das Hinterteil. So wie anfangs der Verwalter, mit der ganzen Hand, immer
abwechselnd auf beide Backen. Doch leider waren seine Hände größer als die des
Verwalters, so wie ja auch der Mann größer war. Es klatschte ganz schön heftig,
und Sarahs Hintern wurde nicht nur warm, sondern immer wärmer bis er glühte wie
Kohlen. Bestimmt war er auch schon so rot wie die Kohlen im Feuer. Die Wärme
breitete sich in Sarah aus, bis ihr ganzer Körper ganz heiß war. Sie versuchte,
sich auf anderes zu konzentrieren und die Finger des Verwalters kamen ihr in den
Sinn und wie er damit in ihr herumgerührt und -gestochert hatte. Das war nicht
so schlimm gewesen, eigentlich gar nicht schlimm. Bestimmt, weil alles so
feucht gewesen war. Genauso wie jetzt. Wenn der Herr Heinrich ihr jetzt die
Finger da rein stecken würde, würden sie auch ganz leicht herein- und
herausgleiten.
    Doch Herr Heinrich hatte anderes im
Sinn. Die Schläge setzten aus, stattdessen stellte er sich dicht hinter sie.
Sarah spürte etwas zwischen ihren Beinen, das über ihre unteren Lippen glitt.
Es flutschte einfach über die Feuchtigkeit, die daran haftete. Das Etwas
bewegte sich ein paar Mal vor und zurück.
    Dann presste er etwas Langes, Hartes
an ihren Po. Es kam der Länge nach in ihrer Spalte zu liegen. Zuletzt packte er
mit beiden Händen ihre Pobacken und presste sie fest zusammen. Dann begann er,
das lange Ding, wohl sein Stab, wie Sarah vermutete, darin zu bewegen. Es glitt
auf und ab, fest zwischen ihre weichen, runden Hinterbacken geklemmt. So
ähnlich, wie sie vorhin den Stab des Verwalters und davor den des Kochs in
ihren Mund geklemmt hatte.
    Ihr Fleisch war noch erhitzt von den
Schlägen und der Kontrast zu seinem kühleren Schwanz war erheblich. Das Reiben
und Gleiten dauerte nicht lange, dann hielt der Leibdiener still, presste die
fleischigen Backen noch fester zusammen und schon spürte Sarah auf ihrem Rücken
Spritzer, während die Hüften, die sich an sie pressten, unkontrolliert zuckten.
Es klatschte noch einmal und noch einmal auf sie, der Rest rann in ihrer Spalte
nach unten.
    Als er fertig war und nichts mehr
kam, zog er sich zurück, und Sarah hörte, wie er seine Kleidung richtete.
Schade, dachte sie bei sich, nun habe ich gar nicht gesehen, wie sein Stab
aussah. Vielleicht gab es ja zwei Sorten von Stäben, so wie der Koch und so wie
der Verwalter, aber vielleicht hatte auch jeder Mann einen andersartigen.
Allein von dem Gefühl auf ihrem Po konnte sie nichts dazu sagen, aber ihre
Neugier würde jetzt wohl nicht gestillt werden.
    Der Leibdiener nahm ihr Unterkleid,
das neben ihr lag, und wischte damit die Spritzer auf ihrem Rücken ab, bis sie
sich trocken anfühlte.
    „So, dann werden wir mal sehen, was
dir passt. Du kannst dich wieder aufrichten.“ Er ging zu einem der Haken und
nahm ein Unterkleid, das er ihr reichte. Sie streifte es über den Kopf. Der
kühle Stoff auf ihrem erhitzten Leib und besonders auf den noch immer heißen
Hinterbacken sorgte dafür, dass ein Schauder ihr den Rücken herunterlief und
ihre Nippel steif wurden. Sie schaute an sich herunter. Der Stoff war sehr
dünn, viel feiner als das grobe Leinen ihres eigenen Unterkleides. Man konnte
beinahe hindurch sehen, auf jeden Fall sah man deutlich die Erhebungen, wo ihre
Nippel den Stoff anhoben. Das Unterkleid hatte kurze Arme, angenehmer jetzt im
Sommer als die langen vorher und der Ausschnitt war so weit, dass gerade so der
Schlitz zwischen ihren Brüsten nicht mehr sichtbar war.
    Dann reichte Herr Heinrich ihr ein
Kleid, wie sie es bei den anderen Bediensteten gesehen hatte. Die Farbe des
Hauses war Blau, wobei die Kleider der Dienstboten in dem üblichen Waidblau
waren, also ein zartes Blau. Das Wams der Herren Heinrich und Thomas war schon
viel kräftiger, wohl eher indigo. Das Überkleid hatte vorne ein geschnürtes
Mieder, ähnlich wie ihr eigenes, doch als sie es überstreifte, lag der
Halsausschnitt unterhalb ihres Busens.
    „Herr, dieses Kleid ist zu klein“,
sagte sie zaghaft, denn sie war nicht gefragt worden. „Schon wieder sprichst du;
mir scheint, du musst noch viel lernen.“, seufzte er. „Außerdem sollst du nicht
deine Meinung sagen. Wenn ich dir etwas aussuche, dann ist das richtig. Oder es
ist an mir, es zu korrigieren. Lass mich mal
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