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Unsterbliches Verlangen

Unsterbliches Verlangen

Titel: Unsterbliches Verlangen
Autoren: Katryn Smith
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nachgeben.
    Zunächst einmal konzentrierte er sich ausschließlich darauf, die kleine Knospe zwischen ihren Schenkeln mit der Zunge zu reizen, um Pru so zum Orgasmus zu bringen. Mit jedem Schrei und jedem Stöhnen intensivierte er seine Liebkosungen. Nur einmal ganz kurz unterbrach er, um sie sachte ins Bein zu beißen - bloß ein sanftes Kratzen, bei dem Pru sich aufbäumte und verzückt stöhnte.
    Er könnte ihren Höhepunkt beschleunigen, indem er sie hier richtig biss, indem er seine Zähne in das welche Fleisch ihres Innenschenkels vergrub, aber das tat er nicht. Schließlich wollte er ihren Genuss so lange anhalten lassen, wie er konnte.
    Und so leckte er sie weiter, bis sie schreiend erbebte. Ihr Körper reckte sich ihm entgegen, während sie sich mit beiden Händen an seinem Haar festhielt.
    Nun wartete er, bis ihr Orgasmus langsam abebbte, ehe er sich wieder aufrichtete und auf sie legte. Mit vor Glück glänzenden Augen sah sie zu ihm auf.
    »Dreh dich herum«, forderte er sie auf, und seine Stimme klang auffallend tief und rau.
    Sie wirkte ein bisschen unsicher, aber er wusste, dass seine Pru vor allem neugierig war und stets gewillt, Neues auszuprobieren. Also rollte sie sich auf den Bauch, so dass sie ihm ihren schönen Rücken und den wunderbar gerundeten Po darbot. Chapel strich mit beiden Händen ihre Wirbelsäule entlang, bevor er die leicht geröteten Pobacken umfasste. Zärtlich knetete er die weiche Haut und bewegte die Hände dabei weiter nach unten.
    Sein. Sie war sein. Sein Leben, seine Liebe, seine Erlösung.
    Mit dem Knie spreizte er ihre Beine und glitt mit einer Hand zwischen ihre Schenkel bis zu ihrem Venushügel.
    Wie weich und warm sie sich anfühlte, wie Samt! Behutsam hob er sie an, so dass ihre Hüften vor seinen waren. Dann schob er ihr ein Kissen unter den Bauch, um sie zu stützen.
    Als er sie dort hatte, wo er sie haben wollte, nahm er sein Glied in die Hand und führte die Spitze an ihre Öffnung. Pru hielt hörbar die Luft an, sowie sie ihn an sich spürte. Sie war ebenso bereit für ihn wie er für sie.
    Und dann drang er in sie ein. Mit einem ekstatischen Seufzer schloss er die Augen und begann, sich in ihr zu bewegen, seinen Körper mit ihrem zu verschmelzen, während er sich ganz über sie beugte. Auch wenn er ihn nie gekannt hatte, so wie das hier musste der Himmel sich anfühlen.
    Ihr Schoß umhüllte ihn, und die leisen Laute, die ihren Lippen entwichen, spornten seine Lust noch zusätzlich an. Pru wiegte die Hüften an seinen, rieb sich an ihm, und er spürte, wie ihr Körper sich anspannte, wie ihre Arme und Beine zitterten, je näher sie dem Höhepunkt kam. Sie stand unmittelbar vor dem Orgasmus.
    Nun strich er ihr Haar zur Seite und neigte den Kopf zu der warmen Kurve zwischen ihrem Hals und ihrer Schulter. Seine Zähne schoben sich aus dem Kiefer, während er ihr sein Handgelenk anbot. Ihre Lippen legte sich auf seine Haut, dann fühlte er den süßen erotischen Druck ihrer Zähne, als sie gleichzeitig mit ihm zubiss.
    Im selben Moment kam sie, was wiederum seinen eigenen Orgasmus auslöste. Ihre Leiber bewegten sich noch einige Sekunden weiter, ehe sie ermattet innehielten, um die Nachbeben höchster Wonnen verklingen zu lassen.
    Eine Weile später rollte Chapel sich zur Seite und nahm Pru mit sich. Mit dem Rücken an seine Brust geschmiegt, lag sie in seinen Armen. Er zog die Decke über sie und glitt schließlich in den sanften Schlummer, der herrlicher Befriedigung folgte.
    Einige Stunden später wachte er auf. Die Morgendämmerung würde bald einsetzen, das fühlte er. Aber in diesem Zimmer waren sie vor dem Licht sicher. Die schweren Vorhänge vor den Fenstern und dem Bett schützten sie vor den brennenden Sonnenstrahlen wie ein dunkler Kokon.
    »Willst du jetzt das Päckchen öffnen?«, fragte Pru ein bisschen schläfrig.
    Lachend drehte Chapel sich zur anderen Seite. »Neugieriges Ding!« Dann beugte er sich seitlich aus dem Bett und hob das Päckchen auf, das Pru vorhin dort hatte fallen lassen, als er sie geküsst hatte.
    Sie setzte sich gerade auf und strich sich das Haar aus dem Gesicht. Selbst verschlafen, wie sie war, faszinierte sie ihn.
    Er bot ihr das Päckchen an. »Möchtest du es öffnen?«
    Das musste er nicht zweimal fragen. Wie ein Kind grabschte sie nach dem kleinen Paket und riss das Papier ungeduldig ab. Chapel nahm sich vor, künftig alles zwei oder drei Mal zu umwickeln, was er ihr schenkte, um die Spannung zu steigern.
    Es war eine kleine
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