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Unerwartet (German Edition)

Unerwartet (German Edition)

Titel: Unerwartet (German Edition)
Autoren: Melanie Hinz
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auf meine Finger.
    „Darf ich?“, frage ich mit angemessen gespielter Schüchternheit. Als ob er an diesem Punkt noch Nein sagen würde.
    „Das ist nicht wirklich eine Frage, oder?“
    Er nimmt mir die Arbeit ab und öffnet die restlichen Knöpfe. Unter seiner Jeans trägt er eine enge, schwarze Boxershorts, die nur zu deutlich zeigt, was er zu bieten hat. Vorsichtig schiebe ich meine Finger in die Shorts und spüre die feuchte Eichel. Jakob stöhnt auf und stößt die Hüften vor, während er mit den Händen an meinen Oberschenkeln hochfährt.
    Mein Kleid ist nun um die Hüften hochgekrempelt. Ich rutsche zur Tischkante vor und drücke ihn mit den Fersen an mich. Mit einer Hand in seiner Hose massiere ich seinen Schwanz, der unter meiner Hand noch härter wird. Mit der anderen Hand greife ich an seinen Hinterkopf und ziehe ihn näher zu mir.
    „Willst du mich nicht erst mal küssen, bevor du mich fickst“, flüstere ich an seinem Mund.
    Er zuckt in meiner Hand, als sich unsere Lippen zum ersten Mal treffen. Mit zitternden Fingern befreie ich ihn aus seiner Shorts und ziehe seine Hose ein Stück runter. Jakob kostet von meinem Mund, knabbert an meinen Lippen und spielt mit meiner Zunge. Seine Beherrschung fällt mit jeder Bewegung meiner Hand, mit der ich seinen Schwanz massiere.
    „Katharina, ich hab kein Kondom dabei, aber ich will wirklich nicht aufhören“, keucht er zwischen zwei Küssen. „Sag mir bitte, dass ich nicht aufhören muss.“
    „Ich nehme die Pille und ich bin sauber.“
    Nur mein gesunder Menschenverstand funktioniert gerade nicht so ganz.
    „Ich bin auch sauber, das schwöre ich dir. Ich gehe regelmäßig Blut spenden und werde da getestet.“
    Bevor die Stimmung einbricht, schiebe ich ihn in mich. Wir halten uns aneinander fest und baden in dem Moment. Das süße Gefühl der Dehnung ist mehr als ich gewohnt bin. Es ist nicht so, dass er unnatürlich gut bestückt ist, doch er hat auf jeden Fall mehr Umfang, als ich bisher in mir gespürt habe.
    Jakob drückt mich nach hinten auf die Tischplatte und betrachtet mich mit Erstaunen.
    „Hast du eine Ahnung, wie schön du bist?“
    Wie jede Frau tue ich das als rhetorische Frage ab und antworte nicht darauf.
    „Kannst du mich jetzt endlich ficken? Oder muss ich mich selbst darum kümmern?“
    Nur zu willig greift er meinen nicht so dezenten Hinweis auf und legt sich meine Beine auf die Schultern. Fasziniert beobachte ich das Spiel seiner Bauchmuskeln, während er in mich stößt.
    „Ich plane, mich sehr gut um dich zu kümmern, Katharina.“
    Es entgeht ihm nicht, wie meine Hand zwischen meine Schenkel wandert und ich meine Klit massiere. Für einen Moment kneift er gequält die Augen zu, schiebt dann aber ungehalten meine Hand beiseite und ersetzt sie durch seinen Daumen. Er ist sehr geschickt und in keiner Weise unsicher.
    Schon spüre ich die Vorboten meines Höhepunkts, dieses feine Prickeln, tief in meinem Innersten. Jakob kneift sanft in meine aufgestellten Brustwarzen.
    „Als ich dich in diesem verfluchten Planschbecken gesehen habe, tropfnass, deine Unterwäsche durchsichtig, deine Nippel hart vom kühlen Wasser …“
    Für einen Moment verliert er den Gedankengang, sein glasiger Blick ist auf meine Brüste gerichtet.
    „Ich war noch nie so hart, wie an diesem Abend“, greift er den Gedanken wieder auf. Er küsst meine Unterschenkel und arbeitet sich zu meinen Füßen vor. Ich versuche, sie ihm zu entziehen, doch er hält meine Fußgelenke fest.
    „Lass mich“, fordert er, und leckt über meinen großen Zeh, bevor er ihn komplett in seinem Mund verschwinden lässt. Jakob lässt seine Zunge um den Zeh gleiten. Das hat noch nie jemand bei mir gemacht und ich hätte nicht gedacht, dass es eine solche Wirkung hat. Was als feines Flattern anfängt, wächst zu einem erschütternden Höhepunkt. Seine Augen werden fast schwarz, während er mich dabei beobachtet, wie ich verzweifelt nach Halt suche. Schließlich hat er Gnade mit mir und lässt meinen Fuß los, um sich über mich zu beugen, damit ich mich an seinen Armen festhalten kann. Er nimmt einen Nippel zwischen die Lippen und saugt hart daran, was die letzten Wellen meines Höhepunkts noch intensiver macht. Scheinbar ist er noch nicht fertig mit mir.
    „An dem Abend habe ich mir drei Mal einen runtergeholt, und es war immer noch nicht genug. Was machst du mit mir, Katharina?“, keucht er an meinem Hals.
    „Ich mache gar nichts, Jakob. Du hast angefangen.“
    Meine Zunge an
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