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Unerhört reich, verboten sexy (Baccara) (German Edition)

Unerhört reich, verboten sexy (Baccara) (German Edition)

Titel: Unerhört reich, verboten sexy (Baccara) (German Edition)
Autoren: Paula Roe
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nahm ihm das Kondom aus der Hand. Schnell streifte sie es über sein pochendes Glied.
    Die Luft brannte in seinen Lungen, und er hatte Mühe, die Kontrolle zu behalten. Verdammt!
    Er konnte nicht länger warten. Mit einem tiefen Stöhnen drängte er Vanessa gegen die Wand der Dusche, legte eins ihrer Beine um seine Hüften und drang in sie ein.
    Sie schrie triumphierend auf und warf den Kopf in den Nacken. Alles in ihr zerfloss vor Leidenschaft. Sie schlang die Arme um ihn, und ihr Atem glitt schwer über seinen Hals. Er zitterte und zog sich halb aus ihr zurück, nur um dann wieder tief in sie hineinzustoßen.
    Er füllte sie ganz und gar aus, und seine Empfindungen überwältigten ihn – das Wasser machte ihre Körper glatt und glitschig, Vanessa raunte seinen Namen und schwelgte in ihrem süßen Begehren.
    Rau und entblößt sehnte sich jeder Zentimeter seiner Haut nach ihrer Berührung. Er presste seinen Mund auf ihren und stieß seine Zunge hinein. Sie wand sich zwischen ihm und den Kacheln und passte sich seinen Bewegungen an, nahm ihn in Besitz, brachte sein Blut zum Kochen. Er fand einen festen Stand und legte auch ihr anderes Bein um seine Hüften. Sie verschränkte die Füße hinter seinem Rücken und er stieß in sie, tiefer und immer schneller und spürte die Verlockung der Ekstase.
    Wasser prasselte auf seine Schultern, seinen Rücken, während die Erregung in ihm wuchs, sich zusammenzog und ihn immer weiter drängte.
    „Chase …“ Mit großen grünen Augen starrte sie in seine, und die Leidenschaft in ihrem Blick machte ihn hilflos. Sie blickte ihm direkt in die Seele, während er mit einem herzzerreißenden Stöhnen kam.
    Er stützte sich geben die Kacheln, versuchte verzweifelt, sie beide aufrecht zu halten, während er wieder und wieder erbebte.
    Er vergrub das Gesicht an ihrer Schulter. Strähnen ihres nassen Haars legten sich auf seine Wange. Vanessa seufzte leise und presste sich noch fester an ihn. Er schloss die Augen und blieb, wo er war. Den Krampf in den Waden würde er einfach ignorieren.
    Nach einer Weile lösten sie sich voneinander. Schweigend seiften sie sich gegenseitig ein, spülten sich unter dem sprudelnd heißen Wasserstrahl ab, bis Chase schließlich die Dusche abstellte.
    Sie trockneten einander ab. Zögerlich zunächst, doch dann mit langsamen, bewussten Bewegungen. Bald wurde daraus ein Streicheln und daraus entstanden Berührungen, dann Küsse, und dann zog Chase sie mit sich ins Schlafzimmer.
    Er setzte sich aufs Bett, sodass sie zwischen seinen Beinen stand. Zuerst massierte er ihre Knöchel, dann wanderte er langsam weiter hinauf. Ihr Atem ging schneller und schneller, je höher er kam.
    „Fühlt sich das gut an?“ Seine großen, festen Hände glitten über ihre Waden.
    „O ja.“
    „Warte, es wird noch besser.“
    Sie erwiderte sein Grinsen. „Da bin ich mir sicher.“
    Er strich ihre Schenkel hinauf, aber verharrte dort nicht lange und widmete sich bald ihrem Po, streichelte und massierte ihn, und sein Atem wurde immer heftiger.
    Ihre Macht über einen Mann wie Chase machte sie sprachlos. Er hätte jede Frau haben können, doch er wollte sie. Sie erregte ihn. Vanessa Partridge, alleinerziehende Mutter von Zwillingen.
    Ihr Begehren steigerte sich ins Unendliche, und sie sehnte sich nach mehr Berührung. Als würde er ihr Verlangen spüren, verharrte Chase in der Bewegung, und er schaute sie aus dunklen Augen an.
    „Ich will dich.“
    Sie zerging vor Anspannung und folgte seinen Worten.
    „Komm her. Mit den Knien aufs Bett.“
    Ihre Haut schmerzte vor Verlangen nach ihm, und die Anspannung steigerte sich ins Unerträgliche. Wie es ihr gelang, die Knie auf die Bettkante zu manövrieren, wusste sie nicht. Chase zog sie auf seinen Schoß, und seine Erregung pochte zwischen ihnen. Er schob seine Hände unter ihren Po und hob sie hoch, bis sie über ihm kniete und sie sich für quälend lange Sekunden küssten.
    Tiefe, begehrliche Küsse, heißer Atem und verführerisches Zungenspiel, bis jede Zelle in ihrer beider Körper voll drängendem Begehren pochte.
    Ohne Vorwarnung zog er sie auf sich, und ihr verzückter Schrei hallte von den Wänden wider. Er füllte sie ganz und gar aus – hart und heiß. Er packte sie und wiegte sie vor und zurück, und sie stöhnte, bis er ihr den Mund wieder mit einem Kuss verschloss.
    Sie bewegte sich mit ihm, schlang die Arme um ihn, wiegte ihre Hüften, verschlang ihn mit den Lippen, während ihre Körper feucht und glatt
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