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Unerhört reich, verboten sexy (Baccara) (German Edition)

Unerhört reich, verboten sexy (Baccara) (German Edition)

Titel: Unerhört reich, verboten sexy (Baccara) (German Edition)
Autoren: Paula Roe
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Kopf drehte sich alles, als er sie durch den Stoff ihrer Unterhose berührte.
    „Zieh die aus.“
    Als hätte er ihre Gedanken erraten. Schnell streifte sie die Stiefel ab, zwängte sich dann eilig aus den Jeans und schob den Kleiderhaufen mit einem Fuß aus dem Weg, bevor sie sich wieder voller Verlangen an ihn drückte.
    Er zog sie mit einem Kuss an sich. Die Hitze war so intensiv, schon schmerzhaft heiß an ihren Brustwarzen. Sie wollte sich Erleichterung verschaffen und rieb sich an seiner Brust, doch das verschlimmerte die Lage nur.
    Sie spürte sein leises Lachen an ihrem Hals.
    „Ich finde das nicht witzig“, stieß sie hervor.
    „Nicht? Ist dir das nicht genug?“
    Er liebkoste ihr Schlüsselbein, und sie erschauerte. „Überhaupt nicht.“
    „Dann müssen wir etwas dagegen tun.“
    Er umfasste ihre Hitze mit einer Hand, und sie stöhnte auf.
    „Spreiz deine Beine, Vanessa.“
    Der Befehl war schockierend intim, doch sie reagierte sofort darauf. Er schob den Stoff beiseite, und sie spürte seine Hand auf ihrer Haut, spürte, wie er über ihre Locken strich und dann weiter über ihr empfindsames Fleisch.
    Ihr stockte der Atem. Bebend atmete sie aus. Chase blickte ihr in die Augen und drang sanft und unendlich langsam in sie ein.
    Sie zitterte am ganzen Leib, gefangen in einer Leidenschaft, die an Schmerz grenzte. „Chase. Bitte.“
    Er verschloss ihren Mund mit seinem, erstickte ihre Proteste mit einem Kuss, während er sie vor-und zurückwiegte. Seine Finger waren tief in ihr, und seine Handfläche rieb über ihr geschwollenes Fleisch.
    Die Erlösung wollte sie schon überwältigen, Chases Hände und sein Mund trieben sie zu immer neuen Höhen, waren alles, was sie erwartet hatte und mehr. Doch bevor die Erlösung kam, zog Chase sich zurück.
    Sie riss die Augen auf und wollte protestieren, doch im nächsten Moment stellte er schon die Dusche an. Aus dunklen Augen voller Leidenschaft sah er sie an, während er sich auszog. Wie hatte sie jemals denken können, dass er bar jeglicher Gefühle war?
    Dann stand er ihr nackt gegenüber.
    Gehörte ganz ihr.
    „Komm zu mir“, bat er sanft.
    Und das tat sie.
    Fast wäre Chase auf der Stelle gekommen. Das rote Haar fiel ihr in Locken über die Schultern, und der auf die Hüften heruntergerutschte BH enthüllte die schönsten Brüste, die er jemals gesehen hatte. Sie passten perfekt in seine Hände, so wie die dunklen Brustwarzen perfekt in seinen Mund passten. Sie schmeckte nach Leidenschaft, Lust und Unschuld, alles in einem.
    Dampf stieg aus der Dusche und hüllte sie ein. „Ich gehöre ganz dir, Vanessa.“ Er zog sie mit sich unter das heiße Wasser. Es prasselte auf ihn herab und dann auch auf sie. Ihr Haar wurde schwer und nass, die Wassertropfen perlten von ihren Schultern und rannen über ihre Brüste. Er küsste zärtlich die schwachen Linien, die der BH auf ihrer Haut zurückgelassen hatte und strich mit den Fingern über die feuchte Spur. Vanessa seufzte genussvoll.
    Er küsste ihre Hüften und liebte es, wie sie sich bewegte und ihm Ermutigungen zuflüsterte. Langsam zog er ihr den nassen Slip über die Schenkel, ließ ihn sinnlich ihre Beine hinabgleiten und warf ihn dann auf die Fliesen.
    Er strich über ihre Waden und die Beine hinauf bis zu den roten Locken, dort wo sich ihre Schenkel trafen. Er sog ihren Geruch ein und umfasste ihren Hintern. Dann blickte er zu ihr hoch.
    Wasser strömte über ihr Gesicht und ihre Schultern, lief in Bächen um ihre Brüste und fiel in einem dünnen Strom von ihren harten Brustwarzen. Die heißen Flammen des Begehrens überwältigten ihn.
    Sie spreizte die Beine, und Chase stockte der Atem.
    Sie hielten beiden inne – eine ganze Ewigkeit lang – und ihre Blicke trafen sich.
    „Chase … Mein Mantel. In der linken Tasche …“ Sie biss sich auf die Unterlippe und wirkte so hinreißend verlegen, so unvollkommen, dass ihm das Herz noch weiter aufging.
    „Trägst du immer Kondome mit dir rum?“
    Sie errötete, und er musste noch mehr grinsen.
    „Nein. Nur für dich.“
    Mit ernstem Blick sah sie ihn an, und es zerriss ihm fast das Herz. Schnell stieg er aus der Dusche und fischte mit nassen, zitternden Fingern das Kondompäckchen aus der Manteltasche. Er riss es auf und versuchte, das Kondom überzustreifen, doch die Erregung machte ihn unbeholfen. Er fluchte leise.
    Eine Hand umfasste seine Schulter. „Lass mich das machen.“
    Er drehte sich zu ihr um, beschämt und verlegen. Aber sie lächelte nur und
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