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Tyler Moreno

Tyler Moreno

Titel: Tyler Moreno
Autoren: Allie Kinsley
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sie pfeift?"
    "Tia!", knurrte er warnend.
    "Schon gut. Hör mal, Ty, es tut mir wirklich leid. Woher hätte ich wissen sollen, dass sie nicht eine deiner Flittchen ist? Ja, ich hab's kapiert, du liebst sie wirklich und ich werde ganz bestimmt nicht einmal mehr böse in ihre Richtung schauen, okay?"
    Zögerlich nickte er und fügte dann hinzu: "Ich möchte nicht, dass du jemals ohne mich in ihre Nähe kommst, verstanden? Sie ist mein Leben, Tia, mach mir das nicht kaputt!"
    Sie sah ein wenig betreten aus, nickte aber schließlich. Dann ging er zu ihr und nahm sie kurz in den Arm.
    "Ich hab dich lieb, Ty", flüsterte sie an seiner Schulter und er erwiderte: "Ich dich auch, Tia."
     
    TY
     
    Nina hatte sich recht schnell von diesem ganzen Drama erholt und Ty war mehr als froh darüber. Trotzdem war er noch nicht gewillt, sie alleine zu lassen.
    Alle möglichen Aufgaben hatte er an Dario abgetreten, nur die absolut unumgänglichen Dinge erledigte er selbst. Bei solchen Anlässen nahm er Nina am liebsten mit ins Büro, da konnte er sie mit Arco und Dario zurücklassen und so die Wahrscheinlichkeit, dass ihr etwas zustieß oder sie jemand vertrieb, quasi gegen Null bringen.
    Eine solche Arbeit hatte er heute Abend erledigen müssen und es war schon reichlich spät, als Nina und er nach Hause kamen.
    Zu allererst musste er ihr etwas zu Essen besorgen. Irgendwann würde sie sonst einfach vor seinen Augen verschwinden!
    "Ich bin satt!"
    "Ich hab noch Nachspeise für dich, Querida!"
    Nina schüttelte entschieden den Kopf. Sie konnte so stur sein!
    Also stand er mit ihr auf seinen Armen auf und trug sie ins Badezimmer. Gemeinsam machten sie sich für die Nacht fertig.
    Als sie sich bereits bis auf die Unterwäsche entkleidet hatte, konnte Ty seine Finger endgültig nicht mehr bei sich behalten.
    "Du bist so heiß, Baby", raunte er in ihr Ohr, nachdem er hinter sie getreten war. Er ließ seine Hände über ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten wandern und knete diese durch die feine Spitze.
    Stöhnend legte Nina ihren Kopf in den Nacken, als er ihre Nippel leicht zwischen Daumen und Zeigefinger drückte.
    Langsam dirigierte er sie zum Bett und spielte währenddessen unaufhörlich mit ihren Brüsten. Eine Hand ließ er zwischen ihre Beine gleiten und streichelte sanft über ihre Spalte. Sie war bereits sehr erregt. So nass, dass sogar der String schon durchweicht war. Als er das spürte, drückte er seinen steinharten Schwanz in ihre Pospalte und stöhnte laut auf bei dem Gefühl, das ihre nackte Haut auslöste.
    Ty biss sie in den Nacken. An die Stellte, an der sie es besonders gern mochte, und genoss, wie sie sich vor ihm wand. Ihren Rücken zu ein Hohlkreuz gebogen, rieb sie sich an seinem zum Bersten gefüllten Schwanz.
    Ty wollte sie gerade über die Bettkante lehnen, als sie sich aus seinen Armen wand und aufs Bett setzte. Zuerst zog sie sich ihren BH aus und schlüpfte dann aus ihrem Höschen. Langsam rutschte sie nach hinten und zog ihre Beine an ihren Oberkörper.
    Ihr Lächeln war verrucht, als sie ihren Oberkörper zurück auf das Bett sinken ließ. Aufreizend ließ sie ihre Hände an den Oberschenkeln entlang zu ihren Knien wandern, um dann, während sie ihre Beine spreizte, an den Innenseiten wieder hinunter zu fahren, bis sie an ihrer Mitte ankam.
    Schwer atmend betrachtete Ty ihre glänzende, entblößte Scham.
    "Kommst du zu mir, wenn du fertig bist mit glotzen?", raunte sie ihm zu. Er musste sich schwer zusammenreißen, nicht einfach über sie herzufallen.
    Langsam ließ er sich zwischen ihren Beinen nieder und war sich des Geschenks, das sie ihm machte wollte, durchaus bewusst.
    Mit einer Hand stützte er sich auf dem ausgestreckten Arm neben ihrem Kopf ab. Die andere Hand streichelte ihre Mitte. Er versuchte, ihr so viel Platz wie möglich zu lassen, aber es fiel ihm schwer.
    "Ich bin so scharf auf dich, Honey", raunte er, während er mit zwei Fingern in sie eindrang. Sie stöhnte und bog sich ihm entgegen. Dieser Anblick machte ihn verrückt und er wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich in ihr zu sein.
    Er nahm seinen Schwanz in die Hand und fuhr mit seiner Eichel durch ihre Spalte, ehe er sie an ihrer nassen Öffnung ansetzte.
    "Fuck!", fluchte er, als er sich die ersten Zentimeter in ihre enge Pussy bahnte. Er ließ sich zurück auf seine Fersen fallen und stabilisierte Nina mit seinen Händen an ihrer Hüfte. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, als er Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie
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