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Tyler Moreno

Tyler Moreno

Titel: Tyler Moreno
Autoren: Allie Kinsley
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und zurück, dann sagte er: "Genau das ist los, Nina."
    Verständnislos sah sie ihn an.
    "Ich sage die Töle soll verschwinden, und du verschwindest."
    Ist das sein Ernst?
    "Du solltest mit mir in der Küche sitzen, mir meinen wirklich beschissenen Tag versüßen. Aber du liegt hier mit dem scheiß Hund!"
    Meine Fresse, es ist sein Ernst!
    "Du bist eifersüchtig auf meinen Hund?"
    So beschämt, wie er gerade drein sah, stimmte es wirklich. Nina stand auf und schickte Arco aus dem Zimmer. Die Türe fest geschlossen, ging sie zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß.
    "Besser?"
    Ty nickte.
    Sein Gesicht zwischen ihre Hände genommen, küsste sie ihn. Langsam entspannte er sich unter ihren Händen. Seine Zunge strich über ihre Lippen und forderte Einlass in ihren Mund.
    Mit einer Hand in ihrem Nacken, fixierte er sie. Seine zweite drückte sie an ihrem unteren Rücken gegen seinen schon harten Schwanz.
    "Ich muss in dir sein, Querida", sagte er drängend, als sie ihre Lippen kurz von einander lösten. Schnell stand Nina auf und schlüpfte aus ihrer Hose, während Ty seine nur über Knie nach unten zog.
    Rittlings ließ sie sich auf der Spitze seines heißen, knallharten Schwanzes nieder. Nass war Nina bereits. Nun ja, das war sie eigentlich immer in Tys Gegenwart, und doch war es ein wenig schwieriger, ihn in sich aufzunehmen, wenn er sie nicht mit seinen langen Fingern vorbereitete. Nina krallte sich an seine Schultern und ließ ihn langsam immer tiefer in sich gleiten.
    "Du bringst mich um, Babe", stöhnte er, den Kopf in den Nacken gelegt. Er sah unglaublich schön aus in diesem Moment. All seine Muskeln aufs Äußerste angespannt, die Sehnen an seinem Hals traten stark hervor und seine Augen waren geschlossen.
    Plötzlich gab er dem Stuhl einen Schubs und er begann zu schaukeln. In einem stetigen Rhythmus rollte Ninas Becken wie von selbst auf Tys Schoß und mit jedem Schaukeln rieb ihre Klit sich an ihm. Das Gefühl war atemberaubend. Leicht, beinahe schwerelos. Stöhnend ließ sie ihren Kopf auf Tys Schulter sinken. Er verstärkte seinen Griff und presste sie immer wieder bis zur Wurzel auf seinen steinharten Schwanz.
    Innerhalb weniger Minuten braute sich in ihr ein gewaltiger Orgasmus zusammen. Als ihr Blickfeld unscharf zu werden begann, schloss sie die Augen und ergab sich dem Gefühl.
    Dass Ty ebenfalls kam, bekam sie nur am Rande mit. Die nicht endenwollende Bewegung des Stuhls ließ sie nicht zur Ruhe kommen, bis sie irgendwann einen Fuß auf den Boden stellte und ihn stoppte.
    Auf Tys fragenden Blick hin antwortete sie: "Ich kann nicht mehr."
    Ty lachte. "Du könntest, Baby, aber ich will dir mal deine Ruhe gönnen." Dann stand er mit ihr in seinen Armen auf und trat sich umständlich die Hose von den Füßen.
    "Pass auf, wir fallen noch hin!"
    "Niemals", antwortete er lächelnd und hatte es endlich geschafft.
    Nach einer gemeinsamen Dusche fielen sie doch noch, aber nicht zu Boden, sondern in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
     

 
      1 9 Zu schön um wahr zu sein
     
     
    NINA
     
    "Ich komme heute erst spät nach Hause, Querida", sagte Ty eine Woche später beim Frühstück.
    "Okay."
    "Bestell dir was zu Essen!"
    Nina verdrehte die Augen. Manche Dinge hatte er sich eindeutig von Gregor abgeschaut.
    "Nina!", sagte er warnend und sie hätte am liebsten noch einmal mit den Augen gerollt. Um ihn von sich abzulenken, gab sie Arco ein Zeichen, auf das hin er zu bellen begann.
    "Du brauchst gar nicht zu bellen, wenn es nach mir ginge, würdest du in deinem Zwinger schlafen, wie es sich gehört! Nun hör endlich mit dieser blöden Kläfferei auf!"
    Ty brummte weiter, als er seinen Teller in die Spülmaschine räumte: "Ich habe einen verdammten Köter in meinem Haus! Mein Haus ist doch kein Zoo!"
    Ja, da war es wieder. Sie konnte es noch so oft vergessen, es blieb die bittere Wahrheit, dass das hier, so schön es auch war, nur auf Zeit sein konnte.
    Mit einem wehmütigem Lächeln auf den Lippen trat sie an Ty heran und umarmte ihn fest.
    "Hey, hey, du weißt, dass es nicht so schlimm ist, oder? Eigentlich mag ich ihn gar nicht ungern. Es kommt mir nur manchmal so vor, als hättet ihr beide euch gegen mich verschworen."
    Nina lächelte und küsste ihn sanft auf die Lippen.
    "Bis heute Abend!", flüsterte sie und sah, dass Ty ein wenig unschlüssig war. Nach einem Blick auf seine Uhr atmete er genervt durch und küsste sie noch einmal auf den Mund.
    "Bis heute Abend, Cara!"
     
    Der Vormittag verging schnell.
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