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Tyler Moreno

Tyler Moreno

Titel: Tyler Moreno
Autoren: Allie Kinsley
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eindrang.
    "Du fühlst dich so unglaublich gut an, Cara", raunte er ihr zu, als er sich in ihr versenkt hatte. Dann ließ er sich wieder nach vorn auf einen Arm fallen. Den Zweiten, legte er unter ihren Po, um ihr Becken zu heben.
    In langsamen, langen und tiefen Stößen begann er sie zu vögeln. Nina wand sich immer mehr unter ihm und kam ihm nach einiger Zeit sogar Stoß für Stoß entgegen. Es war unglaublich schwer für Ty, sie nicht einfach kräftig durchzuficken, aber er wollte unbedingt, dass es dieses etwas Besonderes für sie sein würde. Er wollte die Dämonen vertreiben. Also sammelte er all seine Kraftreserven und behielt den Rhythmus bei.
    Sie stöhnte und wand sich, bockte ihm entgegen und schlug ihm ihre Krallen in die Schultern. Immer heißer wurde sie und umschlang ihn schließlich sogar mit ihren Beinen, sodass er noch tiefer in sie stoßen konnte.
    Als sie ihm die Arme um den Hals schlang, ihn zu sich zog und in sein Ohr flüsterte: "Fick mich endlich!", gab es für Ty kein Halten mehr.
    Er vögelte sie nach allen Regeln der Kunst, bis sie beide schließlich völlig erschöpft zusammenbrachen.
     
    Einige Minuten lag er auf ihr, ehe er sich zur Seite rollte und sie an sich zog. Der Schweiß ließ ihre Haut zusammenkleben und bei keinem von beiden hatte sich die Atmung beruhigt.
    "Danke, Querida", flüsterte er mit den Lippen an ihrer Stirn.
    "Ich danke dir, Ty, dafür, dass du bist, wie du bist!", gab sie zurück.
     
     
    NINA
     
    Ty war unglaublich süß. Er versuchte ständig, sie auf Händen zu tragen und ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Dabei erfüllte er ihren Herzenswusch jeden Tag aufs Neue. Zeit mit Ty. Zeit, die sie gemeinsam verbrachten.
    Wenn er versuchte, in die Zukunft zu planen, sträubte Nina sich nicht mehr. Sie versuchte, zuzulassen, an ihn zu glauben. Versuchte, daran zu glauben, dass es wirklich sein kann.
    Und jedes Mal, wenn er wieder mit dem Thema Zukunft begann, wuchs das zarte Pflänzchen der Zuversicht immer weiter. Irgendwann würde dort ein Baum stehen, an dem es nichts mehr zu rütteln gab.
    Tia hatte sich bei ihr entschuldigt. Nina war nicht der Meinung gewesen, dass es nötig gewesen wäre. Woher hätte sie denn auch wissen sollen, dass es mit ihr und Ty anders war? Aber gut.
    Ty war immer in ihrer Nähe, wenn Tia mit ihr sprach, und es kam ihr beinahe so vor, als hätten die beiden sich abgesprochen.
    Sie war in eine Wohnung ganz in der Nähe gezogen und kam recht häufig zu Besuch. Gott sei Dank mussten mittlerweile alle wieder klingeln, da Ty den Zahlencode für die Eingangstür geändert hatte.
    Außerdem war Tia fest der Meinung, dass Nina kochen lernen musste. Jede anständige Frau müsse kochen können.
    Warum? Diese Frage hatte sich Nina bis heute noch nicht erschlossen, vor allem, wo doch Ty so ein hervorragender Koch war.
    Deshalb stand Nina nun einmal die Woche mit Ty und Tia in der Küche, um Kochen zu lernen. Eigentlich sah sie immer nur zu. Tia gab ihr irgendeine Aufgabe und entweder machte sie es nicht richtig, sodass einer von beiden die Aufgabe übernahm, oder Ty empfand die Aufgabe als zu gefährlich und machte es selber, sodass sie noch nicht einmal Gemüse schneiden durfte.
    Meist endete die Kochstunde in einem Streit zwischen Ty und Tia, während Nina mit Arco ins Wohnzimmer verschwand.
    Nina streichelte gerade gedankenverloren ihren Rüden, als Ty das Zimmer betrat.
    "Alles klar, Querida?", fragte er und sah etwas besorgt drein.
    Nina schenkte ihm ein unbeschwertes Lächeln.
    "Es ging mir nie besser", antwortete sie leise, woraufhin er sich entspannte. Er setzte sich neben ihr aufs Sofa und zog sie in seine Arme.
    "Te amo, Nina", flüsterte er und küsste sie sanft auf die Lippen.
    "Ich liebe dich auch, Ty!", antwortete sie und gab den Kuss zurück.
     
    --ENDE--
     
     
     

 
    Für T.
    W eil es nur wenige Menschen wie uns gibt, die ihre Zeit nicht in Minuten, sondern in der Anzahl der Seiten rechnen, die sie noch lesen können.
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