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Twist again: Die Spellmans schlagen zurück (Familie Spellman ermittelt) (German Edition)

Twist again: Die Spellmans schlagen zurück (Familie Spellman ermittelt) (German Edition)

Titel: Twist again: Die Spellmans schlagen zurück (Familie Spellman ermittelt) (German Edition)
Autoren: Lisa Lutz
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Ja.
    HARKEY : Sie sehen aber gar nicht nach einer Agatha aus.
    PETRA : Ich bin ja auch keine. Das ist bloß ein Pseudonym, um Sie auf eine falsche Fährte zu lenken.
    HARKEY : Aha. Und was soll ich für Sie tun?
    PETRA : Sie sollen meinen Mann finden.
    HARKEY : Wann haben Sie ihn das letzte Mal gesehen?
    PETRA : Vor etwa einem Jahr.
    HARKEY : Haben Sie das der Polizei gemeldet?
    PETRA : Die Polizei kann mir nicht helfen.
    HARKEY : Haben Sie einen bestimmten Verdacht?
    PETRA : O ja.
    HARKEY : Und der wäre?
    PETRA : Sie haben ihn entführt.
    HARKEY : Wer?
    PETRA : Sie wissen schon.
    HARKEY : Ich habe leider nicht die leiseste Ahnung.
    PETRA [murmelnd]: Die Aliens.
    HARKEY : Welche Aliens?
    PETRA : Offen gesagt, kenne ich mich mit extraterrestrischen Lebensformen nicht gut genug aus, um das zu spezifizieren. Ich weiß nicht mal, als was sie sich selbst bezeichnen. Sie mögen Ihr Büro ja entwanzt haben, aber sollten sie uns dennoch abhören, möchte ich auf keinen Fall ihren Unmut erregen, indem ich etwas Falsches sage.
    HARKEY : Ach so, Sie meinen die kleinen grünen Männchen?
    PETRA : Haben Sie mir eben nicht zugehört? Ich weiß nicht, ob sie grün oder rot oder blau sind, ob sie überhaupt ein Geschlecht haben, ob es sich um Zwerge oder Riesen handelt.
    HARKEY : Das finde ich gern für Sie heraus.
    PETRA : Haben Sie denn Erfahrung mit solchen Fällen?
    HARKEY : Ich hatte schon des öfteren mit diesen Entführungen zu tun. Daher weiß ich, wie überaus aufwendig es ist, Außerirdische dingfest zu machen. Und das hat seinen Preis. Ich brauche eine kostspielige Spezialausrüstung und muss meine erfahrensten Leute darauf ansetzen.
    PETRA : Nennen Sie mir Ihren Preis.
    HARKEY : 500 Dollar pro Tag exklusive Spesen.
    PETRA : Ich kann Ihnen fünfzig bieten.
    HARKEY : Fünfzig Dollar?
    PETRA : Ja.
    HARKEY : Pro Tag oder pro Stunde?
    PETRA : Für Sie ist das doch reine Routine.
    HARKEY : Ich sehe mich außerstande, diesen Fall zu übernehmen.
    PETRA : Das ist aber schade.
    Rein hypothetische Gründe für Davids nie erfolgte Entlassung
Liebe am Arbeitsplatz
Geldwäsche
Kaffeemissbrauch
Blaumachen
Ohnmachtsanfälle beim weiblichen Teil der Belegschaft
    Wie und warum Familie Spellman das Wort »Verschwinden« umdefinierte
    Vor einigen Jahren verschwand Rae und tauchte eine Zeitlang unter mit der hehren, aber fehlgeleiteten Absicht, ihre heillos zerstrittene Familie wieder zu versöhnen. Das war für uns alle ein Schock. Als ich meine Schwester schließlich aufspürte, versuchte sie, das Geschehen herunterzuspielen, indem sie ihr Verschwinden von da an nur noch als »meine Ferien« bezeichnete. Um es ihr heimzuzahlen, tauschten unsere Eltern die beiden Wörter gegeneinander aus und sprechen stets von »Verschwinden«, wenn sie »Ferien« meinen.
    Magic-Punch-Rezept
1 Teil Wodka
2 Teile Limettenlimonade
1 Teil Mineralwasser mit Kohlensäure
4 Packungen LifeSavers

DANKSAGUNG
    Wie immer gilt mein besonderer Dank allen Mitarbeitern von Simon & Schuster, die sich unermüdlich für die Spellman-Reihe einsetzen. In erster Linie danke ich meiner grandiosen, geistreichen und geduldigen Lektorin Marysue Rucci. Ein herzliches Dankeschön auch an Carolyn Reidy. David Rosenthal danke ich für die Zurückhaltung bei meiner Buchvorstellung. Ich würde ihm auch gern für das Abendessen danken, aber das hat – wieder einmal – Marysue spendiert. Weiter danke ich bei S&S Aileen Boyle, Deb Darrock, Michael Selleck, Victoria Meyer, Leah Wasiliewski, Jackie Seow und Dana Sloan. Ihr wart alle viel zu nett zu mir. Dank an die fleißigen Pressefrauen Kelly Welsh und Nicole De Jackmo; an meinen genialen Lektor und Koordinator Jonathan Evans und an Marysues fabelhafte neue Assistentin Sophie Epstein. Sollte ich jemanden vergessen haben, bitte ich um Verzeihung. Diese Danksagung hätte schon längst in Satz gehen sollen, ich muss also Tempo machen.
    Eine tragende Rolle spielt auch meine großartige Agentin Stephanie Kip Rostan. Ich weiß nicht, wo ich ohne sie wäre. Ich habe außerdem das Riesenglück, auf die Unterstützung dieser wunderbaren Mitarbeiter der Levine Greenberg Literary Agency zählen zu können: Daniel Greenberg, Jim Levine, Elisabeth Fisher, Melissa Rowland, Monika Verma, Miek Coccia (immer noch »Mike« ausgesprochen), Sasha Raskin und Lindsay Edgecombe.
    Danken möchte ich allen Buchhändlern, die mir auf meiner Lesereise begegnet sind, für ihre Gastfreundschaft und Großzügigkeit. Sollten einige von ihnen einen Stift vermissen,
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