Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
TURT/LE: Riskantes Manöver (German Edition)

TURT/LE: Riskantes Manöver (German Edition)

Titel: TURT/LE: Riskantes Manöver (German Edition)
Autoren: Michelle Raven
Vom Netzwerk:
dann zusammenbrach, wenn sie fertig waren. Sie wünschte, sie könnte Chris berühren, aber das ging nicht, weil sie sich mit beiden Händen am Regal festhalten musste, um nicht von den heftigen Stößen nach hinten geschoben zu werden.
    Das kalte Metall des Regalbodens war ein erregender Kontrast zu der Hitze, die Chris in ihr auslöste. Er beugte sich vor und leckte über ihre Brustspitze. »Oh Gott, mehr!«
    Chris reagierte sofort, schloss seine Lippen um den Nippel und saugte kräftig daran. Ihre Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Kyla hob ihre Hüfte und keuchte auf, als der Schaft sich dadurch noch tiefer in sie bohrte. Mit einem Finger fuhr Chris ihre Spalte nach und der Orgasmus baute sich in ihr auf. Jeder Muskel in ihrem Körper zog sich zusammen, als Chris seine Zähne um ihre Brustspitze schloss und sanft zubiss. Eine Woge der Lust durchschwemmte sie und entriss ihr einen Schrei. Immer wieder tauchte Chris in sie ein, bis auch er den Höhepunkt erreichte.
    Eine Weile waren nur ihre schweren Atemzüge zu hören, während sich ihre Körper langsam abkühlten. Chris lag halb auf ihr, was sie einerseits genoss, andererseits aber auch dazu führte, dass sich das Regalbrett unter ihr noch härter anfühlte. Schließlich rührte er sich und stützte sich auf seine Ellbogen. Sein Gesicht war gerötet und seine Augen glitzerten.
    Ein Lächeln spielte um seine Lippen. »Wow.«
    Dem konnte sie nur zustimmen. Allerdings lag ihr etwas anderes auf der Zunge. »Au.«
    Sofort richtete er sich auf. »Entschuldige, habe ich dir wehgetan?«
    Kyla verzog den Mund. »Du nicht, aber das Regal ist verdammt unbequem. Such dir bitte nächstes Mal einen anderen Ort aus, wenn du ein dringendes Bedürfnis verspürst.«
    Er zwinkerte ihr zu. »Nächstes Mal klingt für mich sehr gut, Miss Mosley.«
    Sie verdrehte die Augen. »Du brauchst deinen Charme nicht mehr spielen zu lassen, du hast mich doch schon.«
    Sein Schaft zuckte in ihr, und er schob sich noch einmal tief in sie. Chris beugte sich wieder über sie. »Habe ich das?«
    Ihre Hand legte sich um seinen Nacken. »Ist das nicht offensichtlich?«
    Plötzlich ernst blickte er sie an. »Körperlich schon, aber ich muss wissen, ob ich auch hier bin.« Seine Hand legte sich über ihr Herz.
    Kyla benetzte ihre plötzlich trockenen Lippen mit der Zunge. »Glaubst du, ich würde mit dir schlafen, wenn es nicht so wäre?«
    »Nein, aber das ist trotzdem keine Antwort, Kyla.« Er legte seine Stirn an ihre. »Entschuldige, ich muss es einfach hören, damit ich es auch wirklich glauben kann.«
    Furcht presste ihre Kehle zu. Sie war noch nie gut darin gewesen, ihre Gefühle auszudrücken, aber sie wollte, dass Chris wusste, wie es in ihr aussah. Kyla räusperte sich. »Ich … äh … liebe dich, Christoph Nevia.«
    Einen Moment blieb er still stehen, dann breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. »Das üben wir wohl besser noch ein wenig.«
    Kyla schlug ihm gegen den Arm. »Blödmann.« Aber sie konnte nicht verhindern, dass das Wort eher wie eine Liebkosung klang.
    Sanft küsste er sie. »Ich liebe dich übrigens auch, Kyla Mosley. Nur falls du das wissen wolltest.« Chris richtete sich auf. »Ich glaube, es ist besser, wenn wir uns jetzt wieder anziehen.« Er zog sich aus ihr zurück, worauf Kyla enttäuscht seufzte. Mit den Fingern strich er sanft über ihre Scham und löste damit einen weiteren Schauer aus. »Am liebsten würde ich in dir bleiben, aber ich glaube, die anderen würden das irgendwie komisch finden.«
    Diesmal musste Kyla grinsen. »Ja, vermutlich.« Allerdings konnte sie sich immer noch nicht dazu bringen, ihre Beine von Chris’ Hüfte zu lösen.
    Erregung schimmerte in seinen Augen, als er seinen Blick über ihren nackten Körper wandern ließ. »Du kannst sicher sein, dass ich so schnell wie möglich wieder dorthin zurück will.«
    »Gut.« Mit einem tiefen Seufzer ließ sie ihre Beine sinken und setzte sich auf. »Warum bin ich eigentlich fast nackt und du hast noch alles an?«
    Chris zog vorsichtig seinen Reißverschluss zu und schloss den Knopf. »Man muss eben Prioritäten setzen.«
    Kyla schnaubte, sagte aber nichts weiter dazu. Es war sogar ziemlich erregend gewesen, nackt zu sein, während Chris noch vollständig bekleidet war, aber beim nächsten Mal wollte sie wieder mehr von ihm sehen. Und genau deshalb mussten sie hier raus, bevor sie alles andere vergaß und sich auf ihn stürzte. Rasch zog sie ihre Kleidung wieder an und fuhr sich mit
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher