Träume dein Leben

mal pro Woche an meine Träume.
    Führe ein Traumtagebuch!
    Ab heute wirst du jeden Morgen nach dem Aufstehen deine Träume notieren, selbst wenn du dich nur an einige Fetzen erinnern kannst.
    Versuche den Traum so genau wie möglich aufzuschreiben!
    Versuche auch al e Sinneswahrnehmungen zu berücksichtigen!
    Was hast du im Traum gesehen?
    Was hast du gehört?
    Was konntest du fühlen? Gab es ungewöhnliche Gefühle?
    Oder: fühlte sich ein bekanntes Material ungewöhnlich an?
    Was konntest du riechen?
    Hast du etwas gegessen oder getrunken? Wie hat es geschmeckt?
    Nicht vergessen:

Datum
    Waren es verschiedene (mit unterschiedlichen Handlungen!) Träume ?
    Was dir ungewöhnlich aufgefal en ist ( Anzeichen für einen Traum ) Bist du Menschen begegnet, die du aus dem richtigen Leben kennst?
    Wer taucht öfter in deinen Träumen auf?
    Wie luzide (darüber bewusst, dass du träumst) warst du auf einer Skala von 1 3 (1 = ich habe gedacht, das ist die Realität, 2 = ich wusste, dass es ein Traum ist oder hatte den Verdacht, dass es ein Traum sein könnte, 3 = ich war total luzide und konnte meinen Traum steuern) Es ist sehr wichtig, dass du deine Träume SOFORT nach dem Aufwachen aufschreibst, denn sonst hast du bald schon wieder vieles vergessen!
    Altmodisch oder digital?
    Es ist egal, wie du deine Träume aufschreibst. Ein OldschoolNotizblock hat den Vorteil, dass du ihn direkt griffbereit hast und loslegen kannst, wenn du wach wirst. Das ist besonders dann nützlich, wenn du oft nachts wach wirst und dann deine Träume notierst.
    Wenn du deine Träume am PC notierst, kannst du sie al erdings leichter „ organisieren “.
    Du kannst die Träume durchsuchen, Schlagwörter vergeben und vieles mehr.

oder eine Mischung
    aus beidem?
    Ich selbst verwende Evernote um meine Träum zu notieren. Evernote ist ein kostenloses Programm (es gibt aber auch eine kostenpflichtige Premiumversion, die sich für Evernotejunkies lohnt, al e anderen kommen mit der kostenlosen Version aus!), das wie ein Notizbuch funktioniert.
    Mit Evernote kann ich mühelos:
    Meine Träume ordnen, da automatisch ein Datum vergeben wird
    Personen, Orten, Situationen die häufiger in meinen Träumen vorkommen mit Schlagwörtern zusammenfassen
    Al e Träume durchsuchen
    Mir die Träume anzeigen lassen, die z.B. am gleichen Ort spielen oder in denen die selbe Person vorkommt um nach Gemeinsamkeiten zu suchen
    Du siehst Evernote bringt viel Ordnung in deine Träume.
    Doch das Programm kann noch mehr!
    Evernote kannst du übrigens auf Evernote.com kostenlos runterladen für deinen PC/Mac
    und als App für dein Smartphone!
    Das coole an Evernote ist, dass das Programm über eine Schrifterkennung verfügt.
    Das heißt, du kannst auch ein Blatt Papier auf dem etwas steht (ganz egal ob du auf dem PC
    geschrieben und es ausgedruckt hast oder ob du mit einer sauberen und lesbaren Schrift etwas handschriftlich vermerkt hast) fotografieren und in Evernote ablegen, das Programm erkennt die Schrift und so ist es möglich über das Programm auch handschriftliche Notizen zu durchsuchen.
    Wenn du dein Traumtagebuch lieber handschriftlich schreibst, kann ich dir auf jeden Fal empfehlen die Seien abzufotografieren oder zu scannen und in Evernote zu organisieren. So kannst du den einzelnen Träumen Schlagwörter geben, um sie besser zusammenfassen zu können und du kannst sie auch mühelos durchsuchen.
    Mit Evernote kannst du außerdem in der Premiumversion Sprachmemos hinzufügen. So kannst du dein Handy einfach als „Diktiergerät“ nutzen und die Sprachmemos später am PC in Evernote übertragen, dann musst du nicht mal das Licht anschalten, wenn du nachts von einem Traum wach wirst und ihn festhalten möchtest.
    Viel eicht hast du schon einmal von dem USamerikanischen Bestsel er Autoren Tony Buzan gehört. Er hat einige Bücher über das Gedächtnis geschrieben zum Beispiel „Nichts vergessen!“
    (hier der Link zum Buch bei Amazon). In diesen Büchern erklärt er, wir es unserem Gehirn erleichtern können sich an Sachen zu erinnern.
    Das Gehirn besteht aus zwei Gehirnhälften. Jede Hälfte hat andere Aufgaben.
    Linke Gehirnhälfte
    logisch, Zahlen, Reihenfolgen, gerade Linien, Analyse, Sprache, Rechnen, Ordnung
    Rechte Gehirnhälfte
    Farben, Assoziationen, Musik, Tanz, Muster, Formen, Bilder Wir erinnern uns besonders gut, wenn wir die beiden Gehirnhälften miteinander kombinieren und sie gemeinsam daran arbeiten lassen, das geträumte zu „erinnern“ bzw. zu