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Total verhext

Total verhext

Titel: Total verhext
Autoren: Terry Pratchett
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aufzuhalten.«
    »Das Problem ist nicht, am gleichen Ort zu bleiben«, verkündete Nanny. »Schlimmer ist, die Gedanken einzusperren.«
    »Ich würde gern mal die Mitte besuchen«, vertraute Magrat ihren Kolleginnen an. »Um mir dort jene uralten Tempel anzusehen, die im ersten Kapitel von Der Pfad des Skorpions beschrieben sind.«
    »Um von ihnen all das zu erfahren, was du noch nicht weißt, wie?«
    Nannys Stimme klang ungewöhnlich scharf.
    Magrat sah zu Oma.
    »Nein, wahrscheinlich nicht«, sagte sie kleinlaut.
    »Nun …« Nanny Ogg zögerte kurz. »Wohin geht’s, Esme? Nach Hause? Oder sehen wir uns einen Elefanten an?«
    Omas Besen drehte sich ein wenig in der Brise.
    »Du bist ein abscheuliches altes Luder, Gytha Ogg«, proklamierte Oma Wetterwachs.
    Nanny strahlte. »Ja, genau.«
    »Und Magrat Knoblauch …«
    »Ich weiß.« Tiefe Erleichterung durchströmte die junge Hexe. »Ich bin ein unerfahrenes Küken.«
    Oma sah in Richtung Mitte, wo hohe Berge aufragten. Irgendwo in diesem Bereich stand eine alte Hütte, deren Schlüssel im Abort hing. Vermutlich geschahen dort alle möglichen Dinge. Wahrscheinlich ging’s im ganzen Königreich drunter und drüber, weil sie nicht dafür sorgte, daß die Leute auf dem rechten Weg blieben. Darin bestand ihre Pflicht. Wenn sie nicht zugegen war, neigten die Bürger dazu, alle Arten von Unsinn anzustellen …
    Nanny trat ihre roten Stiefel aneinander.
    »Tja, ich schätze, daheim ist daheim, nicht wahr?«
    »Nein«, widersprach Oma Wetterwachs. Ihr nachdenklicher Blick schweifte noch immer in die Ferne. »Nein. Es ist möglich, überall zu Hause zu sein. Doch man kann nur an einem Ort leben.«
    »Wir kehren also heim?« fragte Magrat.
    »Ja.«
    Aber sie machten einen Umweg und sahen den Elefanten.
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