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Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Titel: Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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sein. Für immer.«
    Noah riss die Augen auf. Dem Seufzer nach zu urteilen, war er mehr als erleichtert. Er zog Ethan fest in seine Arme und küsste ihn voller Verlangen.
    Wie sehr Ethan diese Lippen vermisst hatte! Ihre Zungen umspielten sich stürmisch, und Noah drang so tief in seinen Mund ein, dass Ethan kaum noch Luft bekam.
    »Du hast mir so gefehlt, Kleiner!« Noahs Hände zerrten an Ethans Shirt, und auch Ethans Hände lagen längst an Noahs nackter Haut. Sie zogen sich gegenseitig die Hemden über den Kopf, während sie sich immer wieder küssten und streichelten.
    »Warte!«, rief Ethan, bevor er seine Hose verlor. Er holte den silbernen Ring aus einer Tasche und steckte ihn sich an. »For ever.«
    Noah lachte laut. »Tut mir leid, ich bin kein großer Romantiker und ein anderer Spruch ist mir nicht eingefallen.«
    »Langsam frage ich mich, was du überhaupt gut kannst, außer heißen Sex machen«, stellte Ethan schmunzelnd fest.
    »Ja, aber das kann ich dafür besonders gut.«
    »Beweise es mir«, hauchte Ethan.
    Noah nahm ihn an der Hand und lief mit ihm die Treppe nach oben, wo sein Schlafzimmer lag. Dort zogen sie sich ganz aus und krabbelten auf Noahs großes Bett, das mit weinroten Seidenlaken bezogen war.
    Waren sie zuvor noch unbeherrscht gewesen, so lagen sie nun ruhig nebeneinander, sahen sich tief in die Augen und streichelten sich zärtlich.
    »Ich möchte mit dir schlafen«, sagte Noah leise, beinahe schüchtern.
    Ethans Brauen hoben sich und ein spöttischer Zug lag um seine Mundwinkel. »Sonst hast du dir immer genommen, was du wolltest, ohne zu fragen.«
    Nun kräuselten sich auch Noahs Lippen. »Nein, das war Gabriel ...«
    »Lügner«, flüsterte Ethan und legte den Kopf auf Noahs Brust. Kraftvoll hörte er das Herz darin schlagen. »Ich liebe dich.« Ethan war überglücklich. Gut, dass er auf Elena gehört hatte und zu Noah geflogen war. Aber noch tausendmal besser war: Noah gehörte keinem Verbrechersyndikat an. Er war Polizist. Und waren Polizisten nicht verdammt sexy, wenn sie ... »Hast du eine Uniform?«
    Lachend drehte sich Noah und schubste dabei Ethan von sich herunter. Dann legte er sich halb auf den jüngeren Mann, sah ihm tief in die Augen und erwiderte: »Ich liebe dich so sehr, Ethan James Hunter aus Williamsburg. Und wenn du möchtest, trage ich im Bett auch eine Uniform. Doch die bekomme ich erst, wenn ich in ein paar Wochen meinen Dienst antrete.«
    »Schade.« Ethan schmunzelte, als er Noah zu sich zog.

Noah küsste Ethan lange und tief. Er schob seine Zunge in Ethans Mund, um ihn zu schmecken. Der Kleine war für ihn wie Luft zum Atmen ... ohne ihn konnte und wollte er nicht mehr leben.
    Hart presste sich Ethans Erektion gegen seine. Noah musste den Jungen jetzt spüren. Er stützte sich auf die Ellbogen, damit er Ethan genau betrachten konnte: seine wunderschönen grünen Augen, die Sommersprossen um seine Nase, die schmalen, aber sinnlichen Lippen ...
    Ethans Achseln, seine Brust und der Schambereich waren immer noch rasiert, aber er hatte sich leicht verändert. »Du bist dünn geworden«, sagte Noah leise, weil er wusste, dass es seine Schuld war.
    »Ein paar Brownies und ich bin wieder ganz der Alte.« Ethan zog ihn abermals an sich. »Hör auf, dir Gedanken zu machen«, murmelte er an Noahs Lippen. »Es geht mir gut.«
    Wieder küssten sie sich, aber Noah wollte alles von Ethan schmecken. Daher kniete er sich über den Jüngeren und rutschte küssend an ihm hinunter. Tief sog er Ethans Geruch ein, als er seinen Hals hinableckte, bis er zu den spitzen, harten Brustwarzen kam, die er mit seiner Zunge umkreiste.
    Ethans Härte drückte sich in Noahs Bauch und Rippen. Der junge Mann stöhnte, seinen Körper an Noah pressend.
    »Nimm mich endlich«, wisperte Ethan. »Bitte ...«
    Das ließ sich Noah nicht zweimal sagen. Ein schneller Griff in seine Nachttischschublade genügte und er hatte das Gleitmittel zur Hand, das er auf seinem pochenden Ständer verteilte. Ethan lag dabei unter ihm und sah mit entrücktem Blick zu ihm auf, sein Bauch bewegte sich schnell. Weit zog Ethan die Schenkel an und Noah verteilte auch etwas Gel in seiner Spalte. Dabei ließ Ethan auffordernd sein Becken kreisen, und Noah drang mit einem Finger in ihn ein.
    »Hab ich das vermisst!« Stöhnend drückte sich Ethan ihm entgegen. »Mehr!«
    »Du bist wie immer unersättlich.« Noah nahm noch einen zweiten Finger dazu und wunderte sich, wie weit er den engen Ring dehnen konnte. Dann massierte
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