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Tod in der Walpurgisnacht

Tod in der Walpurgisnacht

Titel: Tod in der Walpurgisnacht
Autoren: K Wahlberg
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habe mit Tingström gesprochen. Um die Wahrheit zu sagen, war sie wahrscheinlich so beeinträchtigt, dass sie allem zugestimmt hätte. Wir hätten ihn rauswerfen und das Zepter in die Hand nehmen sollen. Wir haben nicht unser Äußerstes getan, es war, als ob er uns manipulieren würde, er war so dominant. Es war sehr unangenehm.«
    Hilda ließ das sacken.
    »Es war eine sehr schwierige Situation für uns«, fuhr Veronika fort.
    »Ja«, sagte Hilda und sah sie an.
    Hilda zuckte leicht mit den Schultern.
    »Aber jetzt weiß ich wenigstens, was passiert ist. Fast«, sagte sie und lachte.
    »Man fragt sich, wie viel seine Frau Mariana wusste«, sagte Veronika.
    »Ich glaube, dass sie ziemlich viel wusste, zum Beispiel, dass ihr Mann das Auto von Papa manipuliert hatte. Vielleicht war sie doch irgendwie eifersüchtig. Oder sie hat Johannes unter Druck gesetzt, dass er sich meiner Mutter entledigt?«
    »Vielleicht kommt das in den Verhören zutage«, meinte Veronika.
    »Ja, vielleicht«, sagte Hilda.

Dank
    I n meiner Kindheit wohnten wir im Sommer ein paar Wochen lang im Wald zwischen Orrefors und Gullaskruf, zwei Glashüttenorten westlich von Nybro. Glas als Form und Materie hat mich seither fasziniert, und ich kehre jedes Jahr ins Glasreich zurück.
    Vor der Arbeit an diesem Buch besuchte ich das Glasmuseum in Växjö. Dort traf ich mich mit dem Denkmalpfleger Björn Arfvidsson, der mich in die Welt des Glases, wie sie früher war und heute ist, eingeführt und mir nicht zuletzt die Arbeit in der Hütte beschrieben hat. Das war unschätzbar wichtig, und der Kontakt war spannend und lehrreich. Vielen Dank!
    Außerdem bin ich überaus dankbar, dass mich die Chirurgen am Krankenhaus in Visby so offen aufgenommen, meine Fragen beantwortet und mich zu meiner Arbeit ermuntert haben. Insbesondere möchte ich dem Oberarzt Hans-Ivar Påhlsson danken.
    Ein großes Dankeschön gebührt auch der Schneidermeisterin Annika Hickery in Lund, die mir auf Fragen über passende Modelle, Farben und Materialien zu den Kleidern, die im Buch genäht werden, Rede und Antwort gestanden hat.
    Meine Arbeit ist auch dieses Mal sehr dadurch erleichtert worden, dass ich auf Fragen rechtlicher und polizeilicher Art ausführliche Antworten erhielt. Ich danke meinen Kontakten: Kriminaltechniker Lars Henriksson in Helsingborg, Gerichtsmediziner Peter Krantz in Lund und Kriminalkommissar Anders Pernius in Oskarshamn.
    Meine Lektorin Åsa Selling und Redakteur Christian Manfred haben beide viele kluge und wertvolle Vorschläge für Verbesserungen und Änderungen gemacht. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!
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