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The Rigger - Fesseln der Lust (Rosen zum Tee) (German Edition)

The Rigger - Fesseln der Lust (Rosen zum Tee) (German Edition)

Titel: The Rigger - Fesseln der Lust (Rosen zum Tee) (German Edition)
Autoren: Isadorra Ewans
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hinüber zu meinem Hintern, die andere lag über meiner Scham. „Natürlich kenne ich Ihren vollständigen Namen, Miss Rosalie Maisie Sinclair. Ich kenne Ihren Beruf, Detective Inspector Sinclair, ich weiß, wo Sie arbeiten und als was. Ich kenne Ihre Lieblingslektüre und Ihren Lieblingssnack. Sie haben meine Neugier geweckt, die ich – zugegebener Maßen – hinter ihrem Rücken befriedigt habe. Sie haben mich fasziniert, Miss Sinclair.“ Russel hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Unter meiner Augenbinde schloss ich erneut die Augen. Wenn diese ominöse Gruppe hielt, was diese Hände versprachen, dann wäre dieses Angebot zu gut, um wahr zu sein. „Wo ist der Haken“, fragte ich und bemühte mich, mein erregtes Keuchen nicht allzu deutlich zu zeigen. „Disziplin, Demut, Gehorsam und absolute Hingabe.“ Ich zuckte zusammen.
     
    „Sie sind ein SM-Verein?“, fragte ich spöttisch und er lachte erneut lautlos. „Wenn Sie das, was in der Öffentlichkeit als SM propagiert wird, meinen, dann ja. Wir sehen das etwas anders. Sicherlich überschneiden sich einige Faktoren und es gibt gewisse Ähnlichkeiten. Aber wir praktizieren nur eine andere Form der Sexualität, bei der eine Seite den Vorzug bekommt.“ Wieder hauchte er mir einen Kuss auf, dieses Mal in meiner Halsbeuge, während seine Hand, die auf meiner Scham lag, den Weg zwischen meine geheimen Lippen fand. Russel spreizte zwei Finger und nahm meine Klitoris buchstäblich in eine sanfte Zange. Wie er seine Finger krümmte und mich somit an der zartesten Stelle meines Körpers massierte, entlockte mir einen spitzen Seufzer. Seine andere Hand, die bisher nur auf meinem Hintern gelegen hatte und die bis zu diesem Zeitpunkt vollkommen unbeteiligt am sonstigen Geschehen war, begann mein festes Fleisch zu massieren. Hart griff er an meine Pobacken und vergrub seine Finger darin. Vorne so zart und hinten mit roher Gewalt. Ich stöhnte laut auf und ich schämte mich nicht für diesen hörbaren Ausbruch meiner Erregung. Russel nahm meinen Ausbruch zum Anlass, sich kurz von mir zu trennen. Er öffnete meine Bluse, schob die Körbchen meines BHs zur Seite und legte meine Brüste wie auf einen Präsentierteller in den Ausschnitt. Sacht fuhr er die Konturen nach. „Sehr schön", flüsterte er, nahm meine hartgewordenen Nippel der einen Brust und zog daran. Ein leichter Schmerz durchfuhr mich, der sich bis zu meinem Kitzler hielt. Sympathikus und Parasympathikus, schoss es mir durch den Kopf, so funktionieren die also. Dass Russel seine Hände geschickt zu nutzen wusste, hatte ich bereits bemerkt, denn nicht nur die Fingerspange an meiner Klitoris brachte mir Vergnügen: Auch das Spiel an meinen Brüsten steigerte meine Erregung ins unermessliche.
     
    Er lauschte meinem Atem, und als er der Meinung war, ich wäre bereit für den nächsten Schritt, fuhr eine seiner Hände hinunter an meinen Po, suchte die Spalte und erkundete diese bis hin zu meiner Vagina. „Wunderbar", keuchte er an meinem Ohr und gleichzeitig tauchten seine Finger in meine Feuchtigkeit ein. Ohne sich großartig in mir zu bewegen, spürte ich die Spitzen seiner zwei Finger bis an meine inneren Grenzen. Um ehrlich zu sein, war ich jetzt froh, dass ich die Augenbinde trug, die beinahe die Hälfte meines Gesichts verdecken musste. So konnte er meine lustvolle Fratze nicht sehen und ich musste mich der Peinlichkeit von verwischtem Mascara nicht ergeben. Immer wieder peinigte er meine Nippel in süßer Qual und seine Finger in mir verharrten still, was meine inneren Muskeln jedoch nicht davon abhielt, sich daran zu stimulieren. Langsam wünschte ich mir, dass er mich nun zu Boden werfen würde, seinen Ständer in mich ramme, um mich schlicht und einfach um den verdammten Verstand zu vögeln. In diesem Augenblick zuckte ich über meine eigene Ausdrucksweise erschrocken zusammen und erstarrte kurz. Noch niemals hatte ich mich so ausgedrückt und zu meinem Glück hatte ich das auch nur gedacht. Nicht auszudenken, wenn mir diese Worte tatsächlich über die Lippen gekommen wären. Ich hätte mich in Grund und Boden geschämt. Aber er warf mich nicht zu Boden. Er vögelte mich auch nicht. Zumindest nicht so, wie ich es erwartet hätte. Russel stimulierte erneut meine Klitoris, strich zart darüber, dann kniff er mich wieder, um mich schlussendlich durch exzessive Reibung dieses einen bestimmten Punktes zum Höhepunkt zu bringen. Und was war das für ein Orgasmus! Wie von Sinnen fuhr ich über seinen
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