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Tausend heiße Liebesnächte: Roman (German Edition)

Tausend heiße Liebesnächte: Roman (German Edition)

Titel: Tausend heiße Liebesnächte: Roman (German Edition)
Autoren: Sandy Palmer
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Doch die Herrscherfamilie ist unermesslich reich, sie haben auch den Bau der Moschee aus eigener Tasche bezahlt.“
    „Unwahrscheinlich“, murmelte Ellen und sah sie mit staunenden Augen um. Alles hier war gigantisch, und sie erinnerte sich an einen Reisebericht, den sie vor Monaten gelesen hatte. Darin schrieb die Autorin, dass man in Superlativen reden müsse, wenn man vom Emirates Palace redete.
    Dem konnte sie nur zustimmen!
    „Komm, du hast doch Durst.“ Frank griff nach ihrem Arm. Doch statt in die Bar oder an einen der vielen Tische in der Halle führte Frank sie zum Lift, der sie in rasanter Fahrt vier Stockwerke hoch trug.
    Ellen lagen etliche Fragen auf der Zunge, doch in den letzten Tagen hatte Frank sie so oft überrascht, dass sie sich auf die nächste Überraschung gefasst machte.
    Er öffnete eine Tür, deren vergoldete Beschläge mit reichen gehämmerten Ornamenten verziert waren.
    „Frank!“ Ellen schlug die Hände vors Gesicht.
    Vor ihr lag ein riesiger Raum, der in sanftes Dämmerlicht gehüllt war. Trotzdem konnte sie die unendlich vielen roten Rosen erkennen, die in diversen Vasen standen. Auf der Erde, auf dem großen ovalen Tisch in der Mitte des Raums, auf den beiden Highboards, in breiten vergoldeten Schalen auf einem Kamin links der breiten Tür. Auch das Bett war über und über mit Rosenblüten bedeckt.
    Ohne ein Wort zu sagen hob Frank sie hoch und trug sie zum Bett. Mit wenigen Handgriffen zog er Ellen aus, entledigte sich auch seiner Kleidung – und dann wälzten sie sich auf der roten Blütenpracht, die einen zarten Duft verströmte, der die Sinne betörte.
    Eine Weile hielten sie sich eng umschlungen, dann löste sich Frank von Ellen, er kniete sich über sie und sah sie nur an. Heißes Verlangen, aber auch unendlich viel Zärtlichkeit schimmerten in den dunklen Männeraugen.
    „Du bist so wunderschön …“ Er rutschte ein wenig höher, so dass Ellen seinen harten Schwanz dicht vor ihrem Gesicht sah. Sie wusste genau, was er wollte – und sie nahm sein Prachtstück sacht zwischen die Zähne.
    Während Frank keinen Blick von ihr ließ, während er immer wieder Koseworte flüsterte, lutschte Ellen seinen Schwanz. Erst sanft, dann immer fester. Ihre Zunge spielte mit der glänzenden Eichel, sie tastete nach seinen Eiern, spielte damit und erhöhte so noch Franks Lust.
    Als sie das Gefühl hatte, er würde gleich explodieren, hörte sie abrupt auf.
    „Oh nein“, stöhnte Frank, doch schon glitt er wieder tiefer, so dass er ihre harten Nippel in den Mund nehmen konnte. Er saugte jetzt so intensiv daran, wie Ellen es eben mit seinem Schwanz getan hatte. Dabei tastete er mit der Hand nach ihrer Muschi und streichelte ihre intimste Stelle so lange, bis Ellen wimmernd um Gnade bat.
    „Komm zu mir“, stöhnte sie und griff nach seinem Schwanz, um ihn dorthin zu befördern, wo er ihr höchste Lust zu schenken vermochte.
    Und Frank tat, was sie wollte. Langsam hob und versenkte er sich in ihr. Tief glitt er in die feuchte Lustgrotte, zog den Schwanz wieder heraus, um ihn im nächsten Moment so hart hineinzustoßen, dass Ellen aufschrie. Doch sie wollte es so. Genau so!
    Ihre Hände umklammerten seinen Nacken, krallten sich in der dunklen Haut fest. Immer wieder zögerte Frank den Orgasmus hinaus, er beherrschte sich meisterhaft – bis er es nicht mehr aushielt und mit einem tiefen, kehligen Schrei kam.
    Schwer atmend sank er über Ellen zusammen, das Gesicht zwischen ihren Brüsten verborgen.
    Sacht streichelte sie seinen Rücken, dabei liefen ihr plötzlich Tränen übers Gesicht.
    So wird es nie wieder sein, dachte sie. Dieses Glück … dieser Mann … morgen ist es vorbei.
    Es dauerte eine Weile, bis Frank bemerkte, dass sie weinte.
    „Liebling … was ist los?“ Sanft strich er ihr über die nassen Wangen. „Hab ich dir weh getan? War ich zu rau?“ Er küsste sie zärtlich. „Warum hast du nichts gesagt? Ich … ich hab nur an mich gedacht. Verzeih.“
    „Nein …“ Ellen schüttelte den Kopf. „Es gibt nichts zu verzeihen. Es war wundervoll. Du bist der perfekte Liebhaber, und ich war noch nie so glücklich mit einem Mann.“
    „Und warum dann die Tränen?“ Frank stützte sich auf den linken Ellenbogen und sah sie forschend an.
    Ellen biss sich auf die Lippen. Ihr Blick schweifte hinüber zu dem großen Tisch mit dem riesigen Rosenstrauß darauf. Sie roch die Blüten, die zum Teil jetzt an ihren schweißnassen Körpern klebten.
    „Das hier … es ist morgen
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