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Tausend heiße Liebesnächte: Roman (German Edition)

Tausend heiße Liebesnächte: Roman (German Edition)

Titel: Tausend heiße Liebesnächte: Roman (German Edition)
Autoren: Sandy Palmer
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umfasste.
    „Warum kannst du diese Story nicht einfach vergessen?“ Er knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen.
    „Es ist mein Job!“ Kurz drehte Ellen den Kopf um. „Ich muss arbeiten, um leben zu können.“ Um ihren Worten die Schärfe zu nehmen, lachte sie leise. „Ich hatte das Pech, nicht in einem Palast geboren worden zu sein.“
    „So prickelnd, wie es sich auf den ersten Blick anhört, ist es auch nicht.“ Frank hob den Kopf. „Frag Djamal, er hat viele Pflichten, und er ist jetzt, da sein Vater krank ist, noch stärker darin eingebunden.“
    „Er hat doch noch seinen Bruder. Und diverse Vettern, wie du gesagt hast. Kann denn keiner davon ihn entlasten?“
    Frank seufzte auf. „Zarif kann man vergessen. Er ist wirklich das schwarze Schaf der Familie. Und meine anderen Vettern … sie haben bereits ihre festen Aufgaben.“ Er vergrub das Gesicht in Ellens Haar. „Ich hoffe sehr, dass mein Onkel Verständnis für mich hat und mir meine Freiheiten in Europa lässt.“
    „Kann er dich denn zwingen?“
    „Zwingen … so würde man es hier nie ausdrücken, aber … es gibt ja die moralische Pflicht, die man der Familie gegenüber hat. Und der könnte ich mich nicht entziehen, wenn man es wirklich von mir verlangen würde.“
    Ellen drehte sich um und sah ihn an. „Was ist mit diesem Zarif? Und – was hat er mit Dennis Ullmann zu tun?“
    Franks Gesicht verschloss sich. „Frag mich das nicht.“
    „Aber …“
    „Nein!“ Er schüttelte den Kopf. „Von mir wirst du nichts erfahren.“
    Ellen drehte sich wieder um und sah aus dem Fenster. Langsam senkte sich die Dämmerung über das Land. Ein Licht nach dem anderen ging in Dubai an, und innerhalb von wenigen Minuten war die Uferstraße, waren die vielen hohen Gebäude von Tausenden von Lichtern erhellt.
    „Wenn du mir nichts sagen willst, muss ich es selbst herausfinden“, murmelte Ellen.
    Franks Griff um ihre Taille wurde fester. „Ich kann dich nicht daran hindern.“
    Ellen glaubte so etwas wie Trauer, wie Resignation aus seiner Stimme herauszuhören. Sie lehnte sich an ihn, spürte seinen Herzschlag im Rücken – und den harten Schwanz, der sich von  hinten an sie presste.
    „Ich will dir nicht wehtun“, murmelte sie. „Glaub mir, ich würde nichts tun, das dich – oder deine Familie – verletzten könnte.“
    Frank hob sie hoch und trug sie zum Bett zurück. „Ich hoffe, dass du dich daran noch erinnerst, wenn du Dennis gesprochen hast“, sagte er.
    „Warum …“ Sie kam nicht dazu, weiterzusprechen, denn Frank verschloss ihr die Lippen mit einem Kuss.
    Und dann gab es wieder nur sie beide und diese unsägliche Leidenschaft, die sie verband. Ellen vergrub ihre Hände in Franks dunklen Haaren, während er seinen Penis erst sacht, dann immer härter in ihre Vagina stieß. Sein Atem ging heftig, und der Blick seiner dunklen Augen, mit denen er Ellen ansah, war voller Leidenschaft.
    Dann aber, völlig abrupt, ließ er von ihr ab. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände, küsste ihre Augen und murmelte: „Ich liebe dich, Ellen. Verlass mich nie mehr. Es würde mich umbringen.“
    Ungläubig sah sie ihn an. „Aber …“
    „Nein!“ Er schüttelte den Kopf. „Sag es nicht. Ich will keine Einwände hören. Ich will nur eins wissen: Liebst du mich? Brauchst du das Zusammensein mit mir genauso sehr wie ich dich brauche?“
    „Ja.“ Sie flüsterte es nur, doch es war die Wahrheit. Frank schenkte ihr nicht nur Zärtlichkeit und dieses warme Gefühl ehrlicher Liebe, der Sex mit ihm war zudem so berauschend, dass sie sich nicht vorstellen konnte, auch nur zwei Tage ohne diese Empfindungen zu sein.
    Seine Hand tastete zu ihrer Muschi, begann die noch immer stark geschwollene Klitoris wieder zu stimulieren.
    Ellen seufzte unterdrückt auf, und als Frank nicht gleich zu ihr kam, hob sie ihr Becken leicht an und griff nach seinem harten Penis. Sachte, zögernd zunächst massierte sie das harte Stück Glück, so lange, bis Frank aufschrie:
    „Hör auf, sonst komme ich sofort.“
    Nun, das war nicht das, was sie wollte. Sie schob den Schwanz dicht vor ihre Lustgrotte, hob sich noch einmal an und stieß einen erlösten Seufzer aus, als sie das gute Stück endlich wieder in sich fühlte.
    Während er sie wieder und wieder küsste, bewegte er sich immer schneller in ihr – bis sie beide gleichzeitig mit einem langen, erlösenden Schrei kamen.
     
     
    Kapitel 14
     
    Ellen erwachte von Franks Stimme. Er stand am Fenster und sprach leise in
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