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Tarot & Feng Shui (German Edition)

Tarot & Feng Shui (German Edition)

Titel: Tarot & Feng Shui (German Edition)
Autoren: Shakti Morgane
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und Lebenskraft. 
    4 Der Herrscher 14 Das Maß
    Mittels der Gegensätze von weltlicher Macht und himmlischem Maß ordnet der Mensch die Existenz auf Erden neu …
    5 Der Hohepriester 15 Der Teufel
    ... und schafft sich somit auf Erden selbst, je nach dem, ob er als Magier oder Narr handelt, die Gegensätze Himmel und Hölle.
    6 Die Liebenden 16 Der Turm
    Im Falle der Hölle führt Eingebung ('der göttliche Fingerzeig') zur Befreiung und zur Auflösung der Gegensätze (z.B. der Gegensätze Liebe und Versklavung).
    7 Der Wagen 17 Die Sterne
    Den Schlüssel zum Ausgleich des Gegensatzes zwischen der eigenen Herrschaft über Körper und Geist (Selbstbestimmung) und der Lenkung seiner selbst durch unbegriffene Mächte (Fremdbestimmung) erhält der Magier durch ein Leben im Einklang mit der kosmischen Ordnung, durch das Mitschöpfen mit dem Göttlichen.
    8 Die Waage 18 Der Mond
    Auf diese Weise hält er auch die Gegensätze Ober- und Unterwelt im Gleichgewicht.
    9 Der Weise 19 Die Sonne
    Der Gegensatz zwischen innerem und äußerem Licht ist dann beim Magier nicht mehr vorhanden. Der Magier hat im Inneren äußeres Licht gefunden.
    20 Das Gericht 21 Die Welt
    Rettung und Welt sind für den Magier nun ebenfalls keine Gegensätze mehr, denn die Rettung liegt im Schaffen von Ausgleich in der Welt durch das Mitschöpfen mit dem Göttlichen. 

Magie kommt von innen
    Dem Magier, dem Verwandler, dient das Große Arkanum, das Buch Thot, als Ratgeber und Helfer zwecks Energieumwandlung bzw. Energielenkung im Einklang mit
- der eigenen Kraft
- den Kräften der Umwelt und
- der verborgenen Kraft die ausgleicht (AMUN).
    Hierfür gilt: Energielenkung (1 Der Magier) nach dem Gesetz der Energielenkung (2 Die Hohepriesterin) lässt zum einen Energie selbst (3 Die Herrscherin) frei fließen und bewirkt damit zum anderen die Existenz auf Erden, die Selbstschöpfung, Vervollkommnung (4 Der Herrscher).
    Das Gesetz zur Energielenkung beinhaltet die Einbeziehung bzw. Anerkenntnis des Verborgenen, der im Verborgenen wirkenden Kraft des Ausgleichs (AMUN), durch die Berücksichtigung der eigenen Beweggründe und die der Umwelt, und durch die Kontaktaufnahme mit dem BA (5 Der Hohepriester), dem geistigen Führer oder ‚Höheren Selbst’, mit der Fähigkeit ‚Leben zu spenden’. Man erlangt diesen Kontakt durch Beachten der Eingebung, Intuition (6 Die Liebenden), anders ausgedrückt: indem man seinem Herzen folgt. Die Wahrnehmung und Befolgung 'des göttlichen Fingerzeigs' (Intuition), das Ergreifen der Chance, dient der Fähigkeit zur Änderung der ‚inneren Entscheidung’, dadurch der Auflösung   schwarzmagischer Prägung des eigenen Charakters und zur Energielenkung: das ist die Verwandlung des Schwarzen bzw. der Sieg über den Schatten (7 Der Wagen).
So entspricht man der im verborgenen wirkenden Wahrheit und dient MA’AT (8 Die Gerechtigkeit) selbst. Damit ist man unterwegs zum Göttlichen, da man mit dem Beachten und Befolgen der Eingebung unterwegs zum Licht, zum Lichtwesen , zum ‚göttlichen Funken' in sich selbst (9 Der Weise) ist. Durch die Wahrnehmung der Intuition verwandelt man Körper (Finsternis) in Geist (Licht).
Das Schicksal (10 Das Rad), der ewige Wandel bzw. die ewige Wiederkehr, gestaltet sich entweder als Fügung (11 Die Kraft) oder Verhängnis (12 Die Prüfung), je nach dem, ob man es jeweils schafft, Finsternis in Licht umzuwandeln bzw. negative Energie zu lenken.
Erlebt man das Schicksal als Verhängnis beinhaltet das gleichzeitig die Notwendigkeit sich selbst zu ändern, um das Schicksal zu verändern. Bei dieser Selbstveränderung (13 Der Tod) muss man durch einen Durchgang gehen, durch ein Tür schreiten, eine Trennung, eine Grenze, einen Abgrund (z.B. Krankheit) überwinden.
Indem man sich auf das richtige Maß besinnt, z.B. durch erkennen der Fremdbestimmung, beachten der Gedankengänge und aufsuchen des entgegengesetzten Standpunkts, ohne das Ziel aus dem Auge zu verlieren, findet man ‚den richtigen Dreh’, das ist: auf dem entgegengesetzten Weg das Gegenmittel,  um entsprechend diesem Mittel die Neuordnung  im Feinstofflichen / Ewigen (14 Die Mäßigkeit) zu erreichen. Derart wandelt man das ‚böse Leiden’ (15 Der Teufel) in den KA, den Traumkörper bzw. den Diener, der die Dinge nachts in der Unterwelt für einen regelt bzw. manifestiert. So ist man 'über den Berg', 'das reinigende Gewitter' (16 Der Turm) ist vorbei, man ist der Gefahr entronnen und die Gegner sind besiegt. Von oben, den
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