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Sueßer Schmerz

Sueßer Schmerz

Titel: Sueßer Schmerz
Autoren: Lisa Renee Jones
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Leidenschaft in ihr weckte. Nachdem sie ihre sinnliche Seite jahrelang unterdrückt hatte, spürte sie ihr Begehren nun umso stärker. Auf einmal brachen sich all ihre verdrängten Bedürfnisse Bahn. Sie gab sich seinem Kuss hin, erwiderte ihn mit noch stärkerer Leidenschaft und drängte sich an ihn.
    Ein Teil von ihr bestand nur noch aus Lust und Verlangen. Plötzlich erforschte nicht nur ihre Zunge gierig seinen Mund, auch ihre Hände erkundeten mit ungezügelter Leidenschaft seinen Körper. Als sie spürte, wie sich seine Muskeln unter ihrer Berührung anspannten, wuchs ihre Erregung nur noch mehr. Sie konnte ihm nicht nah genug sein.
    Er stöhnte. »Komm her«, murmelte er an ihren Lippen, ohne aufzuhören, an ihnen zu knabbern. Er hob sie hoch oder vielleicht stützte sie sich auch ab, jedenfalls saß sie gleich darauf mit nach oben geschobenem Rock rittlings auf seinem Schoß.
    Die Arme um seinen Nacken geschlungen schmiegte sie ihre Brust an seine und genoss das Gefühl seiner Hände auf ihrem Körper – wie er sie berührte und seine Hände in ihrem Haar vergrub.
    »Ich sollte das nicht tun«, sagte sie, aber die Worte hatten keinerlei Bedeutung. Eine seiner Hände hatte ihre Brüste gefunden und massierte sie sanft, während seine andere ihren Schenkel hinaufglitt.
    »Du musst nur ein Wort sagen, und wir hören auf«, meinte er, strich flüchtig mit seinen Lippen über ihre und löste sich einen Atemzug lang von ihr. »Aufhören?«
    Während sich ihre Brust vor Erregung heftig hob und senkte, rang sie mit sich in dem dichten Nebel der Lust. Sie waren allein. Niemand wusste, was sie tat. Jetzt war der Moment, und ihre Lust war deutlich stärker als ihre Willenskraft. All ihre Brave-Mädchen-Vorsätze lösten sich in dieser glühenden Begegnung auf.
    Sie wollte diesen Mann.
    Hier.
    Jetzt.
    Morgen würde niemand davon wissen, und sie würde es niemandem erzählen.
    Sie strich mit den Händen über seinen Nacken und zog seinen Mund erneut an ihren. »Nein«, sagte sie drängend. »Hör nicht auf.«
    Zur Belohnung spürte sie seine heißen, gierigen Lippen. Durch die Lust, die der Fremde immer stärker in ihr entfachte, wurde ihr ganz schwindelig, während ihr gesamter Körper prickelte.
    Irgendwie hatte er die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet, die Haken ihres BHs gelöst und fand mit seinem Mund ihre Brustwarze. Er sog und knabberte sanft daran und quälte sie auf wundervolle Weise. Sie strich mit den Fingern durch seine weichen Haare, während er erst den einen, dann den anderen Nippel mit den Zähnen reizte.
    Als das Gefühl seiner Lippen das Ziehen zwischen ihren Schenkeln unerträglich machte, bog sie ihren Oberkörper nach hinten. Instinktiv schob sie ihr Becken vor, um seine Erregung besser zu spüren.
    In Kelly wuchs das Verlangen, ihn in sich zu fühlen. Auf der Suche nach seinem Reißverschluss griff sie nach unten und spürte durch den Stoff sein erregtes Glied. Unwillkürlich ließ sie die Finger an ihm hinabgleiten.
    Er stöhnte und tastete selbst nach dem Reißverschluss, um zu Ende zu bringen, was sie begonnen hatte. Sie stützte sich am Sitz ab und verschaffte ihm etwas Platz. Wenige Momente später zog er sie wieder zu sich herab. Der zarte Spitzenstoff zwischen ihren Schenkeln war jetzt nass vor Erregung, und berührte seine Erektion, was sie noch mehr reizte.
    Sie stöhnten gemeinsam auf.
    Er war hart und groß und kurz davor, in sie einzudringen. Bis jetzt hatte sie nicht gewusst, wie sehr sie diese Art der Berührung brauchte. Ihre Erinnerungen an die sexuellen Erfahrungen der Vergangenheit hatten nichts mit der Intensität zu tun, die sie jetzt empfand.
    Was machte dieser Mann mit ihr? Oder lag es nur daran, dass sie sich nach
irgendeinem
Mann sehnte?
    Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, spülte die Lust all ihre Gedanken hinweg.
    Er suchte ihre Lippen, und ihre Zungen berührten sich mit neuen Erwartungen. Jeder Zungenschlag schien aufreizender als der letzte. Die Lage hatte sich verändert. Unausweichlich strebten sie nun der größten körperlichen Intimität entgegen, die ein Mann und eine Frau teilen konnten.
    Er legte seine Hand um eine ihrer Brüste und übte einen wundervollen, geradezu perfekten Druck auf sie aus.
    »Ich will dich«, murmelte er an ihren Lippen.
    »Ich dich auch«, antwortete sie, schob ihre Zunge in seinen Mund und ließ sie leidenschaftlich um seine streichen. Sie schob die Hand zwischen ihre Körper und berührte die Spitze seines Schafts.
    Er stöhnte
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