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Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Titel: Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)
Autoren: Anna Sturm
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diesmal nichts vorspielte und dass ihr Höhepunkt echt zu sein schien. Er genoss es, sie in den Händen zu halten und dabei das gewaltige Zucken ihres Körpers zu spüren.
    Ihm war überhaupt nicht nach reden zumute, daher schwieg er. Katelyn hingegen war überglücklich, dass sie sich die letzten Nächte umsonst den Kopf darüber zerbrochen hatte, ob er nun bei einer anderen Frau war oder aber nicht. Sie war nunmehr überzeugt davon, dass er außer ihr niemand anderen mit seinem gewaltigen Schwanz beglückte. Nein, er fickte keine andere, das war ihr nun klar. Und mit diesem Wissen schlief sie in seinen Armen ein. Sie wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte und wie spät es schon war, als sie erwachte, da sie das Zeitgefühl gänzlich verloren hatte. Aber sie spürte, wie er sie auf seinen Armen in ihr Schlafzimmer trug, sie behutsam aufs Bett legte, die Decke über sie zog und sich neben ihr niederließ. Fest drückte er sich an sie. Als sie das zweite Mal erwachte, war es schon früher Morgen. Die ersten Sonnenstrahlen drangen durchs Fenster und ihr war mächtig heiß. Sie sah sofort, woran das lag. Simon lag dicht hinter ihr und hielt sie in seinen Armen fest. Eine unglaubliche Hitze ging von ihm aus. Er umschlang mit seinen Armen und Beinen ihren Körper, so dass sie kaum atmen, sich noch nicht einmal bewegen konnte. Sie wagte nicht, sich zu rühren, um ihn nicht zu wecken. Nur mit dem rechten Fuß hatte er ihr ein wenig Beinfreiheit gelassen. Sie streckte den Fuß aus dem Bett, um sich wenigstens an dieser Stelle etwas Kühlung zu verschaffen. Und während sie ihn so betrachtete und mit der Hitze zu kämpfen hatte, dachte sie über die letzte Nacht nach. Es war die schönste Nacht ihres Lebens. Zumindest war es die erste Erinnerung an den Sex mit ihm, die sie behalten würde. Sie wünschte sich, sie hätte all die anderen Male nicht einfach so vergessen. Und während sie ihn schweigsam beobachtete, legte sich wieder die Müdigkeit über ihre Glieder und sie schlief erneut ein. Doch es war nicht er, der ihre Träume aufsuchte.
     
    ***
     
    Simon saß auf der Bettkante und betrachtete Katelyn, die immer noch im Land der Träume gefangen war. Er wusste nicht, wie lange er schon dort gesessen war und ihr beim Schlafen zugesehen hatte.
    Als sie die Augen aufschlug, sah sie direkt in sein wildes, animalisches Gesicht. Sein Haar war zerzaust, dennoch sah er in seinem schwarzen Anzug unheimlich sexy aus. Seine dunklen Augen glitzerten wie schwarze Diamanten. Er lächelte sie an und strich ihr mit der rechten Hand übers Haar. „Hi.“, sagte sie noch völlig schlaftrunken.
    „Hi.“, erwiderte er ebenso leise, beugte sich zu ihr herunter und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Anschließend richtete er sich wieder auf, erhob sich vom Bett und schlenderte zum Fenster hinüber. Er sah hinunter zur Einfahrt, wo eine schwarze Limousine bereits auf ihn wartete. „Ich muss weg. Aber ich wollte die Gelegenheit nicht verpassen, dir noch einen Guten Morgen zu wünschen, bevor ich gehe.“, sagte er leise.
    „Wohin gehst du denn?“, fragte sie und richtete sich auf.
    „Dringende Geschäfte warten auf mich.“, erwiderte er kurz angebunden. „Aber ich bin am Nachmittag wieder hier.“
    Katelyn versuchte sich zu erinnern, welcher Tag heute war. Es war Sonntag! „Was für Geschäfte denn?“ Sie sah ihn verwundert an.
    „Nichts, worüber du dir den Kopf zerbrechen musst, Kate.“ Er schlenderte wieder zum Bett hinüber und reichte ihr seine Hand. „Rafael und Rose werden dir Gesellschaft leisten, bis ich wieder da bin. “ Er räusperte sich. „Ich möchte nicht, dass du das Grundstück verlässt. Du bist noch zu schwach. Du musst erst vollkommen gesund werden.“
    Schwach? Das sah letzte Nacht aber nicht so aus, dachte sie. „Aber mir geht es wieder gut.“
    Er zog die Brauen hoch. „Keine Widerrede , Kate.“ Ein sanftes Lächeln huschte über seine Lippen. Nach der letzten Nacht war sich Simon Crow ziemlich sicher, dass ihn Katelyn nun nicht mehr verlassen würde. Dennoch fürchtete er um ihre Sicherheit. Denn sollte der Geheimbund M & S erfahren, dass er einen Trick angewandt hatte, um sie gefügig zu machen, dann würden sie von ihm verlangen, dass er sie wieder freigäbe, weil sie Schande über  die ganze Institution gebracht hätte. Das ließe er aber niemals zu. Und am sichersten fühlte er sich, wenn sie auf dem Gelände von seinen Leuten bewacht wurde. Denn noch niemand des Rates dieses
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