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Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Titel: Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)
Autoren: Anna Sturm
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ihr geheißen. Mit pochendem Herzen stand sie da und wartete darauf, was nun kommen sollte. Der Geilheitssaft lief ihr fast wie in Strömen aus ihrer Scham. Sie spreizte instinktiv ihre Beine, natürlich nur so weit, wie es ihr enger Rock zuließ.
    Vom Höschen hatte er sie ja schon im Schlafzimmer befreit. Die ze rrissene Bluse hing an ihr herab und ließ einen tiefen Einblick auf ihre prallen Brüste zu. Es war sehr erregend, in diesem verruchten, zerrissenen Aufzug vor dem Bettpfosten zu stehen und sich daran festzuhalten wie eine billige Hure. Aber es war verdammt erotisch, die Befehle hierzu von ihrem Mann zu erhalten.
    „Die erste Regel lautet: sprich mich nur mit Ja, Sir oder Mister Crow an.“, sagte er in einem strengen Befehlston.
    „Ja, Sir.“, e rwiderte sie und wurde noch feuchter. Das war eine völlig andere Seite von ihm. So hatte sie ihn noch nicht erlebt. Sie konnte jedoch nicht leugnen, dass es sie unheimlich antörnte.
    „Brav. Du lernst schnell. Das gefällt mir. Rühr dich nicht! Und sieh mich nicht an! Erst, wenn ich es dir sage.“ Katelyn gehorchte. Sie hörte, wie sich seine Schritte von ihr fortbewegten. Wagte nicht, sich umzudrehen, um zu ihm hinüberzusehen. Zu sehen, was er gerade machte. Es hörte sich fast so an, als würde er irgendetwas von der Wand nehmen und irgendetwas anderes dort wieder aufhängen. Und dann kam er zu ihr zurück. Sie hörte abermals seine Schritte auf dem Holzboden. Das Holz gab leicht nach und knarrte bei jeder seiner Bewegungen. Es fühlte sich wirklich so an, als wäre sie in einem anderen Jahrhundert. Der Architekt, der diesen Raum hier entworfen hatte, hatte sich allerlei Mühe gegeben, es wirklich so wahrheitsgetreu und echt wie nur möglich zu gestalten. Sogar die Geräusche, die hierher passten, wirkten keineswegs gekünstelt. Der knarrende Boden passte zu all dem Folterwerkzeug, das den Raum umgab. Als Simon nun ganz dicht hinter ihr stand und sie seinen erhitzten Atem im Nacken spürte, da entfachte das gewaltige Feuer zwischen den beiden erneut. Sie spürte regelrecht diese gewaltige Hitze. Sein Körper strahlte eine unheimliche Wärme aus; es war fast unerträglich, so ruhig vor ihm zu stehen, ohne ihren Hintern an seinen steifen Penis zu drücken. Sie atmete nun stoßweise. Teils wegen der Hitze, teils wegen der Aufregung, was wohl als nächstes passierte. Seine Körperwärme war unglaublich. Es erregte sie. Machte sie willenlos. In diesem Moment hätte sie alles für ihn getan, nur damit er sie endlich berührte, sich endlich in sie stieß, um sie zu rammeln wie ein Karnickel. Sie war außer sich vor Erregung, hätte ihm am liebsten zugeschrien fick mich , doch er hatte ihr verboten, sich zu rühren. Sie wagte nicht, ein Wort zu sagen. Doch die Geilheit brachte sie regelrecht um den Verstand. Sie schloss instinktiv die Augen, um seinen Duft und seine Nähe noch intensiver wahrzunehmen. Sie war erregt bis in die Fingerspitzen. Und dann spürte sie seine warmen Lippen an ihrem Ohrläppchen.
    „Halt still. Ich habe es mir anders überlegt. Ich werde dich jetzt doch nicht am Bettpfosten anbinden, sondern dich viel lieber mit meiner Gerte züchtigen, damit du dich an den Schmerz gewöhnst. Und an den Gehorsam. Ich will, dass du dich nicht rührst, weil ich es sage und nicht, weil die Fesseln es nicht zulassen. Aber keine Angst, Kate. Es wird nicht wehtun. Vertrau mir. Normalerweise lasse ich dich die Schläge mitzählen, aber heute machen wir mal eine Ausnahme. Schließlich musst du dich erst wieder daran gewöhnen. Ach ja, und danach werde ich dich ficken . Und zwar hart.“, flüsterte er ihr ganz leise zu. Er wischte mit der Hand ihr Haar vom Nacken und betrachtete sein Brandzeichen. Es erfüllte ihn mit Stolz, dass sie es trug und sich nun endlich so benahm, wie er es sich von ihr schon von jeher gewünscht hatte und wie sie es ihm als sein Eigentum auch schuldete. Doch sie war eigentlich gar nicht mehr sein Eigentum. Sie war ja nun seine Frau. Schließlich hatte er selbst alles so eingefädelt. Das durfte er nicht vergessen! Und das Gefühl, sie nun anders behandeln zu müssen, als er es gewohnt war, fiel ihm gar nicht mal so schwer, wie er anfänglich dachte. Natürlich fragte er sich, wann der Zeitpunkt käme, an dem sie würde wissen wollen, wieso sie ein Brandzeichen trug und welche Bedeutung es hatte. Aber bis jetzt hatte sie ihn noch nicht danach gefragt. Und da er ein spontaner Typ war, würde ihm die passende Antwort schon noch
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