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Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Titel: Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)
Autoren: Anna Sturm
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ein amüsiertes, abschätzendes Lächeln. Ruckartig richtete er sich auf, sprang aus dem Bett und schlüpfte hastig in seine Jeans. Weder Socken noch Schuhe zog er an. Seine nackten Füße lugten unter dem Jeansstoff hervor. Er sah als Gesamtbild absolut heiß aus. Wie ein Filmstar. So unreal und doch so echt. Katelyn lag reglos auf dem Bett. Wie gelähmt von seiner Schönheit und der köstlichen Vorfreude auf das, was gleich passieren würde, starrte sie ihn an. Und da war es wieder. Dieses magische Knistern zwischen ihnen. Diese Anziehungskraft, die sich zuckend in ihrem Unterleib bemerkbar machte. Sie konnte ihren Blick kaum von seinem muskulösen, stählernen Oberkörper lösen, starrte regelrecht darauf. Es war schön, ihn einfach nur anzusehen. Alles faszinierte sie an ihm: sein Sixpack , sein Drei-Tage-Bart, sein markantes Gesicht, das ihm überaus animalische Gesichtszüge verlieh.
    Katelyn zögerte für einen kurzen Moment. Doch als er ihr seine Hand entgegenstreckte, griff sie danach, ließ sich aus dem Bett ziehen und folgte ihm aus dem Zimmer hinaus in den Flur. Der Rock war ihr wieder über die Schenkel gerutscht und bedeckte ihre nackte Vagina. Die zerrissene Bluse verdeckte nur kaum merklich ihre prallen Brüste, die dezent unter dem seidenen Stoff hervorlugten. Sie wollte ihren Rock wieder gerade streichen und mit der Bluse ihren nackten Oberkörper bedecken, doch er ließ es nicht zu. „Nein! Bleib genau so!“, befahl er streng.
    Nur zwei Türen weiter blieb er stehen. Diese Tür war ihr schon vor ein paar Tagen aufgefallen. Denn es wa r die einzige Tür in dieser Villa, die verschlossen war. Auf einen Schlag stieg ihr Pulsschlag erneut an beziehungsweise, er hatte sich noch gar nicht wieder beruhigt. Sie wusste es nicht so genau. Starrte nur auf die Tür, die in dieses geheimnisvolle Zimmer führte. Wagte es kaum zu atmen. Irgendwie machte es sie nervös, dass sie gleich erfahren würde, was sich darin befand, hinter der Tür verborgen lag. Doch was war es, das er in diesem Zimmer vor ihr versteckte? Und wieso war es verschlossen?! Sie hatte überhaupt keine Vorstellung davon, was es sein könnte. Keinen blassen Schimmer, was man noch so alles mit sich anstellen lassen konnte, vor allem aber was es sein mochte, nachdem sie für ihren Geschmack sowieso gerade großartigen Sex mit Simon gehabt hatte. Gespannt beobachtete sie, wie er einen Schlüssel aus seiner Hosentasche zog und das Zimmer aufsperrte. Er öffnete die Tür und trat zur Seite, um sie eintreten zu lassen.
    Als sie eintrat , fühlte sie sich, als hätte sie jemand ins fünfzehnte Jahrhundert zurückversetzt. Das Zimmer war ausgestattet mit zahlreichen Peitschen, Reitgerten, Rohrstöcken, Handschellen, Fußfesseln und verschiedenen Seilen – die einen waren dick und lang, andere wiederum nur ganz dünn und ziemlich kurz – und es stand auch eine Streckbank sowie ein großes Kreuz aus massivem, dickem Holz, an dessen Enden Fuß- und Handfesseln angebracht waren, darin. All das hatte man zu jener Zeit zum Foltern verwendet. O je, eine originalgetreue Folterkammer. In der Mitte des Raumes stand ein großes Himmelbett, das mit zahlreichen Kissen ausstaffiert war. Nur die Bettdecke fehlte. Es sah keinesfalls so aus, als würde man hierauf schlafen wollen. Die weißen Kissen und das weiße Laken sahen richtig edel aus und passten eigentlich gar nicht hierher. Plötzlich richtete sie den Blick auf etwas, was sie nicht auf Anhieb erkannte. Was war das? Sie kniff die Augen zusammen, denn irgendetwas, was von der Decke herunterhing, weckte ihre Aufmerksamkeit. Sie wurde neugierig und trat einen Schritt vor. Katelyn sah genauer hin. Und jetzt erkannte sie es. Ein langes Seil hing einen knappen Meter entfernt vom Bett von der Decke herab. Daran waren zwei Handfesseln aus Leder befestigt. Gebannt starrte sie darauf, dann löste sie den Blick davon, als sie seine Stimme hörte.
    „Und? Willst du schon davonlaufen?“, fragte er leise.
    Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf, nicht fähig, etwas zu sagen. Es wollte einfach kein Ton aus ihrer Kehle dringen. Zu aufgeregt war sie in diesem Moment. Es waren einfach so viele neue Eindrücke in diesem Raum, die sie erst einmal verarbeiten musste. Vor allem aber waren Dinge in diesem Zimmer, die man zur heutigen Zeit hauptsächlich für besondere Sexspiele verwendete – sie ahnte es, obwohl sie es noch nie zuvor gesehen, geschweige denn praktiziert hatte. Dachte sie! Sie wusste zwar für manches nicht
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