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Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Titel: Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)
Autoren: Anna Sturm
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leise. Seine Stimme war rau und kehlig.
    Katelyn tat sofort, wie ihr befohlen und rieb noch fester an ihm. Und dann, als hätte es ihr jemand ins Ohr geflüstert, kroch sie an ihm hinab und nahm sein erigiertes Glied in den Mund. Fest umschloss sie seinen Schaft mit ihren Lippen und saugte kräftig daran. Simon stöhnte immer lauter, hatte nicht damit gerechnet, dass sie ihn gleich beim ersten Mal oral verwöhnen würde. Sein Schwanz wurde noch härter, als er sie dabei beobachtete. Er hatte so lange auf diesen einen Moment gewartet, dass er seinen Orgasmus nicht mehr länger zurückhalten konnte. „Wenn du nicht willst, dass ich in deinem Mund abspritze, dann musst du jetzt aufhören.“, krächzte er unmissverständlich.
    Doch Katelyn hörte nicht auf. Genoss e s, ihn dabei zu beobachten, wie er seine Muskeln anspannte, seine Lenden immer schneller vor und zurück bewegte, sie fest am Haar packte und ihr Gesicht noch fester gegen seine Erektion presste.
    Einerseits wollte er, dass sie aufhörte, andererseits war es genau das, worauf er schon so lange gewartet hatte. Nachdem er durch die tagelange Warterei völlig überreizt war, ergoss er sich binnen Sekunden in ihrem schönen Mund. Katelyn schmeckte die warme Flüssigkeit, die stoßweise aus seiner Eichel spritzte. Sie schluckte den ersten großen Samenerguss gleich hinunter. Sie wusste zwar nicht, ob sie es mochte, seinen Samen zu schlucken, doch sein befriedigter Gesichtsausdruck und sein leises Stöhnen entschädigten sie augenblicklich.
    Simon s größter Wunsch war in Erfüllung gegangen. Als er sie dabei beobachtete, wie sie an seinem dickem Schwanz saugte, mit welcher Hingabe sie ihre Lippen immer fester um seinen Schaft schloss, da war ihm klar, dass sie ihn liebte. Die Abneigung und das warum-ich fehlten ihrem Gesichtsausdruck gänzlich und wichen einem ich-will-dich-genauso-wie-du-mich-Blick . Mit einem schnellen Ruck drehte er sie auf den Bauch, kroch hinter sie, packte sie an den Hüften und hob ihr Becken an. Ihr knackiger Hintern ragte nun in die Höhe. Es sah ziemlich einladend aus und gewährte ihm einen tiefen Einblick auf ihre engen Öffnungen. Mit den Fingern grub er sich in ihr weiches Fleisch und massierte mit einer gewissen Härte ihre Pobacken. Immer wieder schlug er ihr dabei mit der flachen Hand fest auf ihren blanken Hintern, tätschelte die Stelle anschließend zärtlich, schlug abermals hart zu. Tätscheln, schlagen, streicheln. Im steten Rhythmus widmete er sich ihrem süßen Arsch. Für Katelyn war diese Art von Züchtigung während des Liebesspiels zwar neu, dennoch erregten sie seine Schläge. Und zwar so, dass sie sich noch nicht einmal wunderte, wieso er es tat. Sie schnurrte dabei wie ein kleines Kätzchen. Ihre Geilheit übertünchte den zarten Schmerz, den er ihr zufügte, vollkommen. Ein wirklich überwältigendes Gefühl und ein verdammt erotischer Akt!
    Simon schlug abermals zu. Ein, zwei, drei weitere Schläge. Er war völlig außer sich vor Begierde. Die blinde Gier, sie vor dem bevorstehenden harten Fick zu züchtigen, sie auch während ihres Lustspiels zu schlagen, gewann nun endgültig die Oberhand. Es machte ihn heiß, törnte ihn so sehr an, dass sein Herz immer schneller schlug, sein Atem stoßweise kam, sein Lustgefühl stetig anstieg. Und während er sie mit seiner Hand bearbeitete, entging ihm ihr leises, zufriedenes Stöhnen dabei nicht. Als seine Geilheit ihren Höhepunkt erreicht hatte, baute er sich kniend hinter ihr auf und vergrub ihren zierlichen Körper unter sich, als er sich über sie beugte. Er bedeckte ihren Rücken mit zärtlichen Küssen, rieb mit der rechten Hand an seinem erschlafften Schwanz, damit er dieselbe Härte erneut erlangte, denn er wollte sie spüren, sie durchdringen und ihr durch seine Härte und sein Können seine Liebe beweisen. Seine zuckende Schwanzspitze drang mit einem schnellen Stoß in ihre nasse, rasierte Möse ein, so dass seine rosige Eichel binnen Sekunden von ihren dick angeschwollenen Schamlippen umschlossen war. Er spürte förmlich diese unglaubliche Enge, diese feuchte Nässe, vor allem aber ihre unfassbare Geilheit auf ihn. Eine Woge der Lust durchflutete ihn. Nichts beziehungsweise niemand konnte ihn nunmehr aufhalten, es ihr gehörig zu besorgen, seine Männlichkeit nun unter Beweis zu stellen. Und zwar wie ein liebestrunkener Mann, der die Frau vögelte, die sein Herz schon seit Wochen besaß, die seinen Verstand nur durch ihre blanke Anwesenheit in Wahnsinn
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