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Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Titel: Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)
Autoren: Anna Sturm
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seinen stürmischen Berührungen; ja, das war wirklich unbeschreiblich.
    Ihr ganzer Körper wurde von einem gewaltigen Strom der Erregung geradezu durchflutet. Die Tausend Schmetterlinge im Bauch legten einen regelrechten Tanz aufs Parket. Das Gefühl, von ihm auf diese Art und Weise verführt zu werden, war überwältigend. Er war jetzt nicht mehr nur der höfliche, distanzierte Ehemann, nein, er verwandelte sich buchstäblich in ein wildes Tier, ja, man könnte sogar sagen, in einen überaus stürmischen Liebhaber. Er umgarnte sie. Keuchte lüstern ihren Namen. War fordernd. Wusste genau, was er von ihr wollte, von ihr erwartete. Seine animalische Art brachte sie regelrecht zum Schmelzen. „O Simon…“, stöhnte sie lasziv. Sie war nicht mehr fähig, irgendeinen vernünftigen Satz zustande zu bringen. Es zählte nunmehr nur noch das gierige Verlangen, das Besitz von ihr ergriffen hatte. O ja, sie wollte ihn. Sie wollte ihn sogar so sehr, wie noch niemanden zuvor in ihrem Leben. Genau in diesem Augenblick.
    Simon wurde immer wilder, immer unberechenbarer, fuhr mit seiner Hand unter ihren Rock, schob seine Finger unter ihr Spitzenhöschen, zog ihr mit einer quälenden Langsamkeit – fast schon wie in Zeitlupe – den Slip vom Hintern, zerknüllte ihn, roch daran, warf ihn dann in die Ecke und massierte nun kräftig mit den Fingern ihre vor Geilheit angeschwollenen, dicken, feuchten Schamlippen. Mal zärtlicher. Mal grober. Immer in demselben Rhythmus. O ja, es fühlte sich unheimlich gut an, als er mit seiner Hand immer wieder an ihren Beinen hinauf und hinab fuhr und sie dann zwischen ihren Schenkeln verharren ließ, um ihre Klitoris zu stimulieren. Ihr Herzschlag beschleunigte sich jedes Mal aufs Neue, als sie seine Finger auf ihrem erhitzten Fleisch spürte, die sich langsam versuchten einen Weg in ihr Innerstes zu bahnen. Sie spürte, dass er mit einem Finger ganz tief in sie eintauchte. Bis zum Anschlag seines Knöchels. Langsam bewegte er ihn vor und zurück. Rein und raus. Schob sich immer tiefer in sie hinein. Katelyn keuchte, wurde immer lauter. Sie war inzwischen so nass, dass er fast mühelos noch einen zweiten in sie einführen konnte. Der Geilheitssaft rann an ihren Schenkeln entlang und benetzte das Bettlaken. Sie sprachen beide kein Wort miteinander, doch es hatte auch keiner Worte bedurft, keine Liebesbeteuerungen waren nötig, um das auszudrücken, was sie in diesem Moment beide fühlten. Seine feurigen Küsse bedeckten jeden Quadratzentimeter ihres Nackens. Seine Hand rieb immer kraftvoller an ihrer Möse. Völlig besinnungslos zog er sich die Hosen von den Beinen, zerrte seine Shorts mit einer Wildheit vom Körper, so dass sie während dieser stürmischen Aktion zerrissen. Er ertrug es keine Minute länger zu warten. Rieb sich mit seinem steifen Schwanz immer fester an ihrer warmen, nassen Möse. Sie bäumte sich auf, um sich noch kräftiger an ihm, an seiner Hand, an seinem Schaft zu reiben. Instinktiv rief sie: „Härter!“ Nur dieses eine Wort kam ihr in diesem Moment in den Sinn. Es huschte fast lautlos über ihre Lippen, doch Simon hätte sie auch gehört, stünde er im Nebenzimmer. Er nahm alles von ihr wahr. Jede Regung. Jeden Gesichtsausdruck. Jedes noch so kleine Detail. Er genoss es sichtlich, ihr dabei in die Augen zu schauen, konnte sich an diesem Anblick kaum sattsehen. Er sah das Verlangen, das in ihr brodelte, sah deutlich, wie sehr sie ihn wollte. Genau diesen Gesichtsausdruck hatte er sich immer gewünscht. Endlich wurde es wahr. Vielleicht war das Buch, das ihm Rafael gegeben hatte, doch nicht so schlecht. Er hatte es nicht ganz gelesen, nein, aber er hatte die wichtigsten Stellen durchgeblättert und für ihn unwichtige beziehungsweise zu schnulzige Passagen einfach überblättert. Er las nur so viel, damit er genau wusste, wie er sie in ihrer ersten Nacht zu nehmen hatte. Und diese Informationen fand er zur Genüge in den Sexszenen dieses Buches.
    Katelyns Puls ging immer schneller. Sie wollte ihn in sich spüren. Endlich wissen, wie es sich anfühlte, nicht nur auf dem Papier seine Frau zu sein. Sie ertrug es kaum, seinen erotischen Reizen völlig hilflos ausgeliefert zu sein. Ja, so musste sich die Liebe anfühlen! Bedingungslos und unwiderruflich. Sie fühlte ihren Höhepunkt herannahen, sehnte sich danach, hob ihr Becken noch höher an, um den ersehnten Orgasmus noch schneller herbeizuführen. Sie arbeitete regelrecht darauf hin, legte ihre kleinen Hände auf seine
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