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Strange Love (German Edition)

Strange Love (German Edition)

Titel: Strange Love (German Edition)
Autoren: Simon Rhys Beck
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an. Es war ein erstaunlich sanftes Licht, wie Nick feststellte.
    Chris wartete, bis Nick eingetreten war, dann schloss er die Tür hinter ihm. Er trat sehr dicht an Nick heran, nachdem er seine Kamera vorsichtig auf den Boden gelegt hatte.
    Seine Hände berührten Nicks schmächtigen Körper, fühlten die Rippen durch das dünne, enganliegende Hemd. Er stöhnte leise, sehnsüchtig.
    Nick starrte ihn an. Ganz langsam öffnete er sein Hemd, Knopf für Knopf. Er sah in Chris’ Augen, dass dieser es kaum noch erwarten konnte.
    Er atmete mit leicht geöffnetem Mund und strich mit beiden Händen über Nicks Seiten, hielt schließlich bei seinen Hüften an und umschlang sie fest.
    Nick streifte das Hemd von seinen Schultern. Die blanke Lust, die in Chris’ Augen stand, erregte ihn, wie die festen Hände an seinen Hüften.
    Chris zog ihn zu sich heran, küsste die weiße glatte Brust, leckte gierig über die empfindlichen Brustwarzen, bis Nick erschauderte. Er spürte Chris’ harten Schwanz an seinem Oberschenkel und biss ihm zärtlich in den Hals.
    Chris hielt die Luft an, und seine Hand wanderte zwischen Nicks Beine. Ein nur allzu bekanntes Kribbeln kroch an Nicks Wirbelsäule hinauf, bis zum Nacken. Chris tat wunderbare Sachen dort zwischen seinen Beinen. Nick spürte, wie er weiche Knie bekam.
    »Ja ...« Er seufzte leise.
    Chris starrte ihn an. »Soll ich’s dir machen?«
    Nick sah ihn aus halbgeöffneten Augen an. »Blow job?«
    Chris grinste. Langsam drängte er ihn in eine Ecke, sodass er sich anlehnen konnte.
    Nick schluckte, als Chris seinen Gürtel, dann seine Hose öffnete. »Wenn jemand reinkommt?«
    Chris zuckte mit den Schultern und ließ sich vor Nick auf die Knie nieder. Der dachte daran zu protestieren, aber als Chris begann an seinem steifen Schwanz zu saugen, gab er sich ihm widerstandslos hin.
    Er presste sich hart an die Wand und genoss Chris’ knetende Hände an seiner Rückseite.
    Chris hielt einen Moment inne und schaute zu Nick auf.
    »Gut?«
    Der stöhnte. »Hör bloß nicht auf.«
    Er sah, dass Chris grinste, als er Nicks ganze Länge in den Mund nahm.
    »Nicht, dass du gleich kotzen musst – das würde mir den Spaß verderben.«
    Chris ließ wieder von ihm ab, um zu lachen. »Halt den Mund, Nick.«
    Er schaute wieder an ihm hoch. Seine Hände glitten über Nicks Bauch. Langsam stand er auf.
    »Du bist wunderschön«, flüsterte er. »Ich muss dich haben.«
    Chris’ Hände waren auf einmal überall. Fest griff er in Nicks schwarzes Haar.
    »Nicht hier«, sagte Nick rau. Aber er sah das wollüstige Funkeln in Chris’ Augen, und er wusste, was das bedeutete.
    In dem kargen Raum befanden sich lediglich einige Sessel, Stühle, ein schmuddeliger Tisch und ein Sofa. Nick stöhnte, er hatte nicht vor, sich von Chris auf einem schäbigen Tisch vögeln zu lassen.
    Aber Chris schob ihn zum Sofa rüber. Mit einer Hand hielt Nick seine Hose fest, damit er nicht fiel, aber Chris achtete nicht darauf. Er drängte Nick, sodass dieser rückwärts stolperte. Ärgerlich blitzte er Chris an.
    Der lächelte leicht. »Wenn du wütend bist, bist du noch hübscher.«
    Er ließ seine Finger über Nicks Haut gleiten.
    »Mein Gott – leg dich auf den Bauch, ich muss dich jetzt haben.«
    Nick gehorchte etwas widerwillig.
    Er spürte Chris’ Gewicht auf sich, seine fordernden Hände trieben ihn in den Wahnsinn. Er vergaß alles um sich herum. Chris war gut – er wusste, was er tat.
    Nick hörte, wie er sich ein Gummi überstreifte. Dann spürte er Finger, die ihn dehnten, und erst Minuten später schob Chris sich langsam in Nick hinein.
    Nick hielt den Atem an, trotzdem kam ein Stöhnen über seine Lippen. Chris biss ihm in den Nacken und bewegte sich vorsichtig in ihm.
    Schweißtropfen bildeten sich auf Nicks Stirn und liefen an seinen Schläfen hinunter.
    »Du bist nicht nur wunderschön, du hast auch noch einen geilen Arsch, der mich um den Verstand bringt«, flüsterte Chris über ihm.
    Nick schwieg. Er spürte Chris’ Hände auf seinem Rücken, an seinen Beinen, an seinem eigenen harten Schwanz.
    »Gott, was würde ich dafür geben, dich leiden zu sehen, dich zu quälen.« Chris’ Stimme war fast zu leise, doch Nick hatte sie gehört.
    »Was?!«
    Chris schob sich weiter in ihn hinein, sodass Nick die Luft wegblieb. Er fühlte Chris’ heißen Atem an seinem Ohr, als dieser sagte: »Es wäre die allerhöchste Lust für mich, deinen wunderschönen Körper zu fesseln, und dich dann zu schlagen, bis deine
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