Strahlend

erschöpft und überzeugt, dass wir vollkommen aneinander vorbeireden. Wie schafft er es nur, mir jedes Mal die himmlischsten Momente meines Lebens zu bescheren, um mich nur wenige Stunden später durch die Hölle gehen zu lassen? Enttäuscht bitte ich ihn, sich zu mir ins Bett zu legen. Er streckt sich neben mir aus und nimmt mich fest in seine Arme. Ich schlafe sofort ein, noch bevor meine Tränen in meinem Kopfkissen ersticken können.
    Im Morgengrauen wache ich alleine auf. In meiner Hand liegt ein kleiner Zettel …
    [Meine süße Amande, ich gebe dir deine Freiheit zurück. Nutze sie gut …]
    Fortsetzung folgt!
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