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Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses

Titel: Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
Autoren: Andreas Campobasso
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können, aber so sieht unsere Zivilisation momentan aus.
    Die Pflanzen werden künstlich ge- und überdüngt, damit mehr Ertrag auf engerem Raum möglich ist. Was zur Folge hat, dass die Pflanzen anfälliger werden gegen Parasiten. Tatsächlich braucht eine Pflanze nur sehr wenig oder keinen Schutz (Gifte), wenn sie natürlich und auf gesunden, naturbelassenen und mineralreichen Böden wachsen darf. Stattdessen wurde die Gentechnik eingeführt und somit neue, schwerwiegende Probleme geschaffen, ein sehr grobes und fahrlässiges Spiel, das mit der Natur gespielt wird und das seine Folgen hat.
    Der Mensch überdüngt sich mit leerem Futter selbst und wird dabei genauso anfällig für Krankheiten. Jemand der natürlich gesunde Nahrung genießt ist viel zäher als die zarten Schösslinge der übersteigerten Zivilisation.
    Leistungsfähiger, wacher und physisch und psychisch stabiler.

Wie alt kann ein Mensch tatsächlich werden?
    Am Anfang der Bibel steht in 1 Mose 6,3 der oft missverstandene Satz, ein Mensch könne und dürfe »nur«
120 Jahre alt werden. Bei näherer Betrachtung sieht man sehr schnell, dass dies aber eher eine bittere Feststellung Gottes war. Besser: Es war eine liebevolle Warnung vor dem heute praktizierten tödlichen Lebensstil mit der tatsächlichen Folge einer verkürzten Lebensspanne. Denn die Menschen sollen, so die Bibel, in diesen Zeiten und davor knapp 1000 Jahre alt geworden sein. Wer kam denn damals auf eine so verrückte Idee, so etwas zu schreiben? Ist da vielleicht wirklich mehr dahinter?
    Was ist z.B. mit Methusalem, der angeblich ganze 969 Jahre alt wurde? So wird es uns jedenfalls in 1. Mose 5,27 berichtet. Selbst wenn man davon ausgehen würde, dass nur die Hälfte davon wahr ist, dann wäre das dennoch ein übernatürlich hohes Alter. Kann das sein? Was sagen andere alte Schriften über die Lebensspanne?
    Die Bibel steht mit dieser Behauptung aber nicht alleine da. In fast allen uns bekannten heiligen Schriften der Menschheit, egal ob aus dem Buddhismus, dem Islam und vor allem den hinduistischen Schriften, wird uns berichtet, dass es eine Zeit gab, in der die Menschen sehr, sehr alt wurden. Weil sie unter anderem eben noch nicht so dermaßen Gewohnheitsfresser waren wie wir heute und daher damals auch einfach naturgemäßer lebten. Diese Menschen waren viel mehr mit Gott in der Natur und dem Selbst verbunden, was ja unweigerlich zu großem Glück führt. Dies war das so genannte Goldene Zeitalter.
    Trotzdem gibt es auch heute noch Menschen, welche gemäß der Natur und mit der Natur leben. Und das
drückt sich auch ganz klar und deutlich in ihrer Lebensspanne aus. Es gibt Völker, die tatsächlich kein Wort für Alter in ihrer Sprache haben, zumal alle von ihnen, egal welchen Alters, jung und frisch aussehen. Sie weisen einfach keine Anzeichen des Alterns auf. Kein Geschöpf auf dieser Erde ist so erbärmlich krank wie der moderne Mensch. Kein Lebewesen verstößt derart gegen seine eigene Natur wie der zivilisierte Mensch.
    Tatsächlich kennen wir viele weitere Kulturen in der Menschheit, die ein normales, gesundes Alter erreichen, mit einem Minimum von 100 bis zu sage und schreibe 240 Jahren, z. B. die Russen Georgiens, Menschengruppen bei den Aserbeidschanern, das Volk der Axarca im nördlichen Ural, das kleine Völkchen der Hunzas (richtiger Hunzakuc) im Osten von Pakistan, oder manche Menschen im Himalaya und Tibet, ein Indianervolk in Ecuador, ein kleines Sizilianerdorf, die Titikakas in Südperu, auf der Insel Okinawa und natürlich die Armenier …
    Einen der »offiziell« ältesten Menschen entdeckte man im armenischen Kaukasus. Shirali Muslimov war gemäß seiner Geburtsurkunde, Taufurkunde, Militäraufzeichnungen und Geburtsurkunden seiner Kinder 167 Jahre alt. Er starb mit 168.
    Ein weiterer gut dokumentierter Fall war auch Dr. Li, der 1677 auf der chinesischen Seite des Karakoram-Gebirges geboren wurde. Zu seinem hundertfünfzigsten Geburtstag erhielt er eine Urkunde von der chinesischen Regierung, die ihm zu seinem hohen Alter gratulierte.
Als er sein zweihundertstes Lebensjahr erreichte, bekam er eine weitere Urkunde zugesandt. Danach lebte er noch weitere 56 Jahre. Über seinen Tod im Jahre 1933 wurde in der »London Times« und »New York Times« berichtet.
    Aber ich erzähle Ihnen jetzt mal noch nichts von manch anderen Zeitgenossen, die schon so manche Epoche gesehen haben und noch immer jugendlich sind. Erst mal soviel: Im Himalaya, genauer in Tibet, gibt es
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