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Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses

Titel: Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
Autoren: Andreas Campobasso
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Weg?
    Gentechnik, Wachstumshormone (HGH), Melatonin und Antioxidantien die nicht natürlich sind, sind nicht wirkliche Jungbrunnen. Sie können nur etwas die Fassade auffrischen, aber nicht wirklich von innen heraus auf Zellebene verjüngen. Wir können uns also nicht auf die Technik und die Wissenschaft verlassen. Sie können die Vergänglichkeit der Jugend nicht verhindern. Der einzige
gangbare Weg ist, sich zu besinnen und seinen Körper zu säubern und sauber zu halten.
    Mit zunehmendem Lebensalter kommt es zivilisatorisch bedingt zu vermehrten Schäden und Strukturveränderungen wichtiger Biomoleküle:
    • Peroxidation von Fetten
    • Oxidation von Aminosäuren
    • Vernetzung von Proteinen (Cross-Linking)
    • Bildung von Zucker-Eiweiß-Verbindungen (Verzuckerung)
    • Nachlassende Aktivität der Enzyme
    • Verminderte Enzymbildung
    • verminderte Entgiftungskapazität der Zelle
    • Ansammlung von Zellmüll
    • Vermehrte DNA-Schäden
    • Reduzierte Aktivität des DNA-Reparaturenzyms Telomerase
    • Verminderte Proteinsynthese
    • Vermehrte Bildung von Auto-Antikörpern.
    Die DNA in den Zellen erleidet pro Tag ca. 55 000 Einzelstrangbrüche, die wieder repariert werden müssen. Telomerase schützt unsere DNA effektiv!
    Mit der in diesem Buch vorgestellten Methode ist es nun wieder möglich, den Zellverschleiß effektiv zu stoppen.
    Was können wir nun tun, damit nicht mehr und mehr Fremdstoffe unsere Jugendlichkeit zumüllen?

Wie lässt sich eine Verunreinigung der Zellen verhindern?
    Solange wir essen und solange wir atmen, wird es wohl so weitergehen.
    Oder genauer: Solange der Mensch noch dermaßen denaturierte Nahrung zu sich nimmt und falsch atmet, solange geht das so weiter.
    Die Schlacken entstehen dadurch, dass man Dinge zu sich nimmt, die besser nicht gegessen werden sollten. Manche »Lebensmittel« sind so gewinnorientiert »verkonsumgesellschaftet«, dass nicht mal mehr Bakterien etwas damit zu tun haben wollen. Und das will ja was heißen.
    Neulich habe ich etwas sehr Makaberes darüber gelesen, welche Probleme man in der Bestattungsbranche hat. Nach der Beerdigung wartet man etwa 20 Jahre, um dasselbe Grab wieder für einen anderen Körper benutzen zu können. Vor Jahren war das ja auch kein Problem. Heute ist es tatsächlich nicht mehr so einfach, weil derjenige, der da einst begraben wurde, nicht so richtig zur Erde zurückkehren will, aus der er einst gemacht wurde, d. h. er grinst einen nach all den Jahren immer noch an.
    Das liegt daran, dass selbst die Bakterien u. ä. kein Interesse mehr an so einem menschlichen, mit Gift, Chemie und Medikamenten verseuchten Körper finden können. Der Körper wird durch die täglichen Giftinfusionen erstaunlich haltbar gemacht. Selbst Bakterien haben ein höheres Gesundheitsbewusstsein als der Durchschnittskonsument. Giftige Schlacken, in erster Linie aus Arzneimitteln
und Nahrungsgiften, machen die Arbeit dieser kleinen Arbeiter zunichte. Dazu in Ländern, die noch zu den gesünderen gehören. Ich finde, das gibt zu denken.
    Im Übrigen essen die meisten Menschen viel zuviel und zu querbeet, was wieder das Problem mit den schlechten Stoffwechselprodukten forciert. Man weiß durch Versuche mit Ratten, die darben mussten und wenig zu fressen bekamen, dass diese, aufgrund weniger Stoffwechselgifte, fast doppelt so alt wurden, wie die, welche im Überfluss schwelgten.
    Der Mensch ist tatsächlich durch Werbung und Konsumhetze durch die Medien so fest davon überzeugt, dass er viel braucht, um viel zu haben, aber dem ist nicht so. Ganz im Gegenteil. Wer richtig isst, braucht weniger und hat auch viel, viel weniger Probleme damit.
    Um es noch mal deutlich zu machen: Keine Schlacken und Konsumgifte, kein Altern. Kein abnormes Altern.
    Und ganz nebenbei, wir sind für viel mehr als nur für den kurzlebigen Konsum gut.
    Wichtig ist es nun für uns zu erkennen, wie wir erfolgreich den Zahn der Zeit am Abknabbern unserer Lebensspanne hindern können.

Die Widersacher der Jugend
    Die Widersacher der von uns so begehrten Jugend sind schnell gefunden. Es sind die nicht artgerechten Stoffe in der menschlichen Nahrung. Giftige Stoffe, die eine negative
Auswirkung auf unsere Zellen haben können. Das können beispielsweise giftige Subtanzen in einer Pflanze sein. Wir kennen das von der Oxalsäure (verbraucht, neutralisiert Kalzium, im Rohzustand ist sie aber andererseits gut für die Peristaltik) in Rhabarber und Roten Beten (besser in Maßen genießen) oder in der
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