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Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses

Titel: Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
Autoren: Andreas Campobasso
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giftigen Blausäure der Bittermandel und in Maniok.
    Kleines giftiges Beispiel Blausäure: Blausäure wird im Körper durch Assimilierung und durch die Verbindung mit Kalium in das Salz Zyanid, genauer in Kaliumzyanid, geläufiger unter dem Namen Zyankali (!), umgewandelt. Das ist eine der Salzschlacken, die wir überhaupt nicht gut vertragen. Doch die Pflanzenwelt macht da noch immer einen viel besseren Schnitt als alle anderen so genannten »Lebensmittel«.
    Des Weiteren haben wir da eben noch die besagten Stoffwechselprodukte und die Stoffwechselgifte, die im Körper zu den unerwünschten Schlacken aus »sauren« Salzen führen. Schlacken entstehen durch zivilisierte und falsche Essgewohnheiten. Jeder wird damit konfrontiert, zum Beispiel in unseren Supermärkten mit dem Überangebot an Waren aller Art. Eine totale Reizüberflutung für unseren Gaumen. Unsere Medien (Werbung) wollen uns nun natürlich ständig erzählen, was wir zu essen haben. Wieder Reizüberflutung. Aufgrund der Überreizung weiß die Zunge bald nicht mehr, was wirklich gute Nahrung ist. Das Gehirn folgt dann nur noch hypnotisch den Einkaufsvorschlägen der Werbeindustrie. Was bleibt, ist unkontrolliertes Fressen und dabei gleichzeitiges
und langsames Verhungern an vollen Töpfen. Traurig. Frei heraus gesagt, der Mensch frisst sich zu Tode (altert) und hat dabei doch größten Mangel. Groben Mangel an lebenswichtigen Stoffen, forciert durch die ausgelaugten Böden, aus denen Pflanzen nicht mehr in notwendigem Maße (informativ) Nährstoffe für uns aufnehmen können. Nährstoffe, die dazu auch noch beim Verzehr von all dem Schmutz aus Stoffwechselrückständen im menschlichen Körper aufgebraucht werden. Dabei wird die Haut des Menschen mit zunehmendem Alter trockener und papierartiger, weil anorganische (d. h. Säure anhebende) Mineralien aus Leitungswasser, schlechtem Mineralwasser und den falschen Mineralstoffergänzungen das Wasser nicht im Bindegewebe binden können.
    Wenden wir uns aber erst einmal kurz den guten organischen und den Säurespiegel senkenden Mineralien zu.
    Organische, bioverfügbare Mineralien sind Mineralien ausschließlich aus Pflanzensubstanz. Korrekt gesagt heben anorganische Mineralien wie Phosphor, Chlor, Fluor und Schwefel den Säurespiegel und organische Mineralien wie Kalium, Natrium und Kalzium den Basenspiegel an. Der Körper braucht beides, aber durch die heutige Lebensweise hat sich der Schwerpunkt eindeutig zu extremster Säurelastigkeit hin verschoben.
    Besonders in Pflanzen kommen Mineralien in organischer und kolloider, d.h. in monoatomischer Form vor. Also bioverfügbar. Wir sehen es beispielsweise auch daran, dass nur lebendige, gute Mineralien sich in einer Flüssigkeit
in der Schwebe halten können. Totes Anorganisches wird zu einem problematischen Sediment. Es sinkt sofort auf den Boden.
    Nehmen Sie ein Glas mit Gemüse- oder Obstsaft und lassen es stehen.
    Er wird auch nach einer ganzen Weile noch immer alle seine Bestandteile gleichmäßig verteilt haben. Diese haben noch eine elektrische, lebendig ionische Ladung an »Lebensenergie«. Die Ladung polarisiert kolloidal.
    Lösen Sie aber eine Mineralstoffergänzung wie zum Beispiel Magnesiumbrausetabletten in einem vollen Wasserglas. Was passiert? Oben sprudelt es wichtig und unten liegt das biologisch unverträgliche Zeug auf dem Boden des Glases rum. Genau das passiert damit auch im Körper. Es liegt ungenutzt in der Gegend herum!
    Wo ein Überschuss an anorganischen Mineralien im Körper deponiert ist, können die lebensnotwendigen Mineralien nicht mehr sinnvoll eingelagert werden.
    Aber das ist nicht das einzige Problem.
    Denn hier haben wir ein weiteres Bild, um diese Problematik der Denaturierung auszuleuchten.
    Bei einem kleinen Spaziergang traf ich auf der Straße eine ältere Frau. Sie war etwa Mitte 70 und erzählte mir etwas, das mir mal wieder diesen Missstand bestätigte. Sie erzählte mir, dass sie vor 30 Jahren, als sie damals ihre Hunde ausführte, beobachtet hatte, dass der Mais auf den Feldern immer nur jeweils einen Kolben hatte. Und sie sei darüber entsetzt, dass es heute immer mindestens zwei bis drei Kolben an jeder Pflanze sind. Außerdem
wäre der Abstand der Pflanzen zueinander nur noch halb so groß. Als sie mir davon berichtete, dass sie an manchen Maiskolben Wucherungen feststellte, die, so sagte sie, wie Krebs aussahen, war ich erschüttert. Eine Pflanze mit Krebs! Sicher ist es nicht der Krebs, den Menschen haben
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