Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sternenfaust - 074 - Kern der Macht (2 of 2)

Sternenfaust - 074 - Kern der Macht (2 of 2)

Titel: Sternenfaust - 074 - Kern der Macht (2 of 2)
Autoren: M’Raven
Vom Netzwerk:
Menschen: Wir müssen jetzt alles auf eine Karte setzen.«
    »Worauf warten wir dann noch?«, fragte Siron. Seine Stimme hatte immer noch den gefährlich stillen Klang, der Dana gerade noch so beunruhigt hatte. »Begeben wir uns also direkt ins Zentrum der Macht. Ich bin gespannt was – oder wen – wir dort finden …«
     
    *
     
    128 Innere Wächter fehlten immer noch. Kroluan wusste nicht, wohin sie geraten waren, als es den gesamten Kontingent Innerer Wächter seines Vorgängers übernommen hatte. Doch es war seine Aufgabe, die Vermissten zu suchen und zu finden, denn alle Inneren Wächter bildeten eine geschlossene Einheit, die empfindlich gestört war, wenn plötzlich eine solche Anzahl fehlte, ohne dass sie auf natürliche Weise vergangen und durch Nachkommen ersetzt worden waren.
    Natürlich war der Verlust inzwischen längst ausgeglichen worden, lag er doch bereits vier Wächtergenerationen zurück. Aber das änderte nichts an Kroluans beständiger Prämisse, sie wiederzufinden und zurückzuholen. Also scannte Kroluan neben seinen primären Aufgaben unablässig die Außenbereiche, so weit seine Sensoren reichten, immer auf der Suche nach den Verlorenen. Zeit war für Kroluan bedeutungslos. Deshalb würde es die Suche niemals aufgeben.
    Und schließlich fand Kroluan, wonach es suchte. Zwar gab es nur noch sieben der Vermissten, dafür aber insgesamt 5.729 Nachkommen. Sie alle besaßen dieselben Gensequenzen wie die 128 Vermissten und gehörten somit zweifelsfrei zu seinen Inneren Wächtern.
    Kroluan änderte die Richtung seiner Reise und näherte sich dem Aufenthaltsort der Verlorenen, bis es in sicherer Reichweite für einen Transport war und holte die 5.736 Snioranku endlich heim …
     
    ENDE
     

 

    Das Tor zur Hölle
     
    von Luc Bahl und San Fuller
     
    Endlich konnten die Gefangenen ihre Schiffe lokalisieren und mit den Shisheni außerhalb der Station Kontakt aufnehmen.
    Doch der Weg zu den Schiffen im Außenhangar ist weit – wieder bleibt nur die eine Option:
    Denuur muss überzeugt werden, die Gefangenen freizulassen.
    Doch wer – oder was – ist Denuur?
    Kann man mit einem Gott kommunizieren?
    Denuurs Boten jedenfalls geben nichts über sein Geheimnis preis.
    So bleibt der Crew nichts übrig:
    Sie muss durch
     
    Das Tor zur Hölle
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher