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Spiel ohne Regeln (German Edition)

Spiel ohne Regeln (German Edition)

Titel: Spiel ohne Regeln (German Edition)
Autoren: Shannon McKenna
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nervös, Baby.«
    »Ach ja? Soll ich dir was sagen, Kumpel? Du machst mich nervös, seit ich dir zum ersten Mal begegnet bin. Höchste Zeit, dass du erfährst, wie sich das anfühlt.«
    Schicksalsergeben zuckte Nick die Achseln und ließ die Hose runter. Sein Penis sprang ihr entgegen.
    Becca tätschelte ihn, prüfte seine Härte, seine sehnige Dicke. Das hier war improvisierter Wahnsinn. Sie hatte keine Ahnung, was sie da tat, aber sie wusste, dass es eine sehr schlechte Idee war. Und dass sie nicht aufhören könnte, selbst wenn ihr Leben davon abhinge. Hastig und wild platzten die Worte aus ihr heraus. »Schlaf mit mir!«
    Seine Augen strahlten. »Oh ja, Baby! Ich lebe, um dir zu dienen. Aber lass mich dich erst mit dem Mund verwöhnen, damit du … «
    »Nein.« Sie schüttelte vehement den Kopf. »Ich will dich in mir spüren. Sofort!«
    Er runzelte die Stirn. »Du bist nicht bereit. Ich werde dir wehtun.«
    »Das ist mir egal. Tu es einfach!«
    Er schob die Papiere vom Schreibtisch, um Platz zu machen, und das ganze Zeug trudelte und flatterte zu Boden. Dann setzte er Becca auf die Tischplatte und hob ihren Rock hoch.
    » Mir ist es nicht egal«, widersprach er eisern. »Ich weiß, dass du in einer verrückten Stimmung bist, aber du wirst warten, bis du bereit bist, und das ist mein letztes Wort.«
    »Verdammt, Nick … « Becca verstummte keuchend, als er die Hand zwischen ihre Beine legte und einen Finger in sie hineinstieß.
    Sie war schon jetzt heiß und feucht. Ihre Muskeln zuckten um seine Hand, aber er streichelte sie beharrlich weiter, machte sie bereit für ihn.
    »Ich habe kein Kondom«, flüsterte er.
    »Ach, wie schade!« Ihre Stimme zitterte. »Dann fürchte ich, dass du einfach nicht kommen darfst. Blöd für dich. Aber das ist dein Problem, nicht meins.«
    Ein Grinsen glitt über sein Gesicht, als er ihre Beine weit öffnete. »Meine grausame Becca.«
    Stöhnend klammerte sie sich an seinen Schultern fest. Er presste seine feuchte Stirn an ihre, während sie diesen magischen Moment der Vereinigung erlebten, als er in sie eindrang und ganz langsam zustieß.
    Jede winzige Reibung, jede kraftvolle Bewegung weckte in ihr das Bedürfnis, sich ihm stöhnend entgegenzudrängen, aber aus unerfindlichen Gründen kämpfte sie dagegen an und biss sich auf die Lippen. Sie schreckte noch immer davor zurück, sich der Leidenschaft, sich ihm hinzugeben. Mauern innerhalb von Mauern.
    Er hielt inne. »Worum geht es hier eigentlich, Becca? Was bedeutet es?«
    »Nichts«, sagte sie abwehrend. »Es bedeutet nichts. Nur dass ich das hier will und du gerade verfügbar bist, darum nehme ich es mir. Ohne Versprechungen, ohne Verpflichtungen.«
    Seine Augen wurden schmal, und er zog sich langsam aus ihr zurück, bis nur noch seine Spitze in ihr war und sie liebkoste. »Also ist dies Teil meiner Strafe?«
    Sie legte die Hände an seinen Hintern und übte Druck aus. »Jetzt mach endlich weiter, verdammt noch mal!«
    Ihre Wildheit entlockte ihm ein Lächeln. »Dann bin ich nur dein kleiner Lustknabe? Dein tätowierter Abschaum, den du für Sex benutzen und anschließend zurück in die Gosse stoßen kannst?«
    »Du redest zu viel«, zischte sie atemlos. »Fick mich … einfach!«
    »Du bist so knallhart«, raunte er. Er stieß tief in sie hinein, dabei löste er nicht für einen Moment den Blickkontakt. »Aber du wirst dahinschmelzen, für mich.« Seine Stimme war so sanft, als wollte er sie mit einem Bann belegen. »Und du wirst für mich kommen. Du liebst mich.«
    »Du bist so ein arroganter Bastard.« Sie senkte den Blick zu seinem dicken Schaft, der in ihr verschwand und glänzend von ihren Säften wieder herausglitt.
    »Wenn du mich als deinen Lustknaben willst, sollte ich mit dir zusammenleben«, bemerkte er. »Damit ich dir Tag und Nacht zu Diensten sein kann.«
    Ihr fiel darauf keine Retourkutsche ein – jedenfalls nicht, solange er den Daumen um ihren Kitzler kreisen ließ und in sie hineinstieß.
    »Und wenn wir schon Tag und Nacht Sex haben, kannst du mich doch eigentlich auch gleich heiraten«, fuhr er fort. »Damit die Kinder, die wir haben werden, nicht unehelich zur Welt kommen.«
    Sie unterdrückte den Drang zu lachen. »Nimm dich in Acht, mein Freund! Du kehrst schon wieder den Macho heraus.«
    Sein Grinsen war hinterhältig. »Genau so magst du mich«, antwortete er. »Ich weiß, worauf du stehst. Du bekommst es von mir, und zwar hart. Also mach dich auf was gefasst!«
    Er verfiel in einen sinnlichen
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