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Spanking im Cottage

Spanking im Cottage

Titel: Spanking im Cottage
Autoren: Kristel Kane
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Valerie auf die bizarre Szene.
    Eine vollkommen entkleidete Frau kniete auf der Sitzfläche eines Hockers und stütze sich vornüber mit den Händen auf dem Boden ab. Valerie vermutete, dass diese Haltung nicht sonderlich bequem war und ihr auch einiges an Balance und Kraft abverlangte. Doch das waren Nebensächlichkeiten. Wichtiger war, dass ihr nackter Hintern in die Höhe gereckt war. Von ihrem heimlichen Beobachtungsposten konnte sie sogar ungehindert auf die rasierte Scham der Dame schauen. Valerie konnte die Augen nicht abwenden. Der Blick wurde regelrecht von dieser Stelle angezogen. Rasch wurde Valeries Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt. Der in schwarzem Leder gekleidete Mann drehte sich um und bewegte sich von der Frau fort. Zum ersten Mal erhaschte die heimliche Beobachterin einen Blick auf sein Gesicht. Obwohl sie bereits ahnte, dass es Chris war, kam es doch unvorbereitet. Er hatte sie nicht bemerkt. Valerie atmete auf und beobachtet den weiteren Verlauf.
    Chris kehrte mit einem Flogger in der Hand zurück und begann damit den Po der Frau zu peitschen. Er schlug nicht wirklich damit zu, sondern drehte die Peitsche aus dem Handgelenk heraus, sodass eine fließende kreisende Bewegung entstand. Valerie war wie hypnotisiert. Etwas Derartiges hatte sie bereits in Filmen gesehen, doch noch nie in Wirklichkeit. Zunehmend rötete sich der Hintern der Dame. Valerie war es unmöglich zu sagen, wie lange es dauerte. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren und nur noch Augen für das bizarre Spiel. Chris legte den Flogger wieder fort und kehrte mit einem breiten Lederpaddel zurück. Kraftvoll ließ er es auf ihre Hinterbacken prallen.
    Valerie erschrak über die Wucht des Schlages. Dies war fest – sehr fest sogar. Auf keinen Fall ließ sich die Intensität dieses Hiebes mit denen vergleichen, die sie von ihm erhalten hatte.
    Die Frau jaulte auf und bedankte sich nicht nur für den Erhalt des Schlages, sondern bat um einen weiteren. Erneut schlug er mit derselben Härte zu. Deutlich drang das Klatschen des Lederpaddels nach außen. Erneut jammerte die Frau. Dennoch bedankte sie sich in derselben Weise und verlangte noch einen Hieb. Der Hintern zeigte bereits jetzt schon eine beachtliche Verfärbung. Valerie musste sich einfach von der Echtheit der Züchtigung überzeugen. So hart und nahezu erbarmungslos wie Chris diese nackte Dame versohlte, musste sie davon ausgehen, dass es nicht real war. Für Valeries Empfinden war die Behandlung schlicht weg zu überspitzt. Sie hatte Chris als konsequent erlebt, doch diese Seite an ihm schockierte sie. Neugierig beugte sie sich etwas weiter vor und glitt dabei mit dem Fuß aus. Der Kopf stieß gegen die Fensterscheibe und verursachte ein dumpfes Klopfgeräusch. Erschrocken zog sie sich vom Fenster zurück und presste sich mit den Rücken fest gegen die Wand. Hechelnd atmete sie und betete, dass man ihre Anwesenheit nicht bemerkt hatte.
    Für einen Augenblick herrschte verdächtige Stille im Häuschen. Valerie befürchtete, dass Chris misstrauisch geworden war und hinauskam. Gebückt schlich sie hinterm Häuschen entlang und schlug sich in die Büsche. Das Ziel war die Einfahrt. Sie wollte nur noch so schnell wie möglich weg. Zurück zum Cottage – so tun, als wäre nichts geschehen. Chris gegenüber wollte sie sich später nichts anmerken lassen.
    Aufatmend erreichte Valerie die Einfahrt, sprang in ihren Wagen, knüppelte ihn in den Rückwärtsgang und gab Gas. In ihrer Aufregung hatte sie sich verschaltet. Der Wagen machte einen Satz nach vorn und prallte gegen Chris Wagen. In ihrer Panik war es ihr egal, und sie bemühte sich fieberhaft, den richtigen Gang zu finden. Mit quietschenden Reifen fuhr sie davon.
    Valerie fuhr noch unkonzentrierter als sonst. Sie war nur froh darüber, dass sie keinen Unfall auf den Weg zum Cottage hatte. Erleichtert stieß sie den Atem aus, als sie das Haus erreichte, sprang aus dem Wagen und ging hinein. Ihre Emotionen waren durcheinander geraten. Chris so erlebt zu haben, war ein Schock für sie. Sicherlich hatte er kein Geheimnis daraus gemacht, dass er noch andere Damen erzog. Doch irgendwie war sie davon ausgegangen, dass diese Erziehungstätigkeiten in der Vergangenheit lagen und er sich nun ausschließlich um sie kümmerte. Heimlich der Züchtigung dieser anderen Frau beizuwohnen, erfüllte sie mit Eifersucht. Sie fühlte sich betrogen. Wollte Chris für sich alleine haben. Ihrer Meinung nach brauchte er keine anderen, wenn er sie
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