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Sophies neues Leben

Sophies neues Leben

Titel: Sophies neues Leben
Autoren: Juliette Jaye
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konnte fühlen wie die Säfte begannen aus ihrer Öffnung zu laufen.
    Als Sophie mehr und mehr angetörnt wurde und sich immer weniger darauf konzentrieren konnte Notizen zu machen, kam Sophie zu einer alarmierenden Erkenntnis: die Vibrationen waren genug um sie anzumachen, um ihre Muschi feucht zu halten und sie sich in ihrem Sitzwinden zu lassen, aber sie waren nicht genug, um sie zum Orgasmus zu bringen.
    Sophie wechselte die Positionen in ihrem Stuhl, immer und immer wieder, um eine bessere Position für den Vibrator zu bekommen. Sie wollte kommen, mittlerweile kümmerte es sie nicht mehr, dass sie mitten in einem Meeting war. Sie musste es nur versuchen, aber der Vibrator war nicht tief genug in ihr drin um ihr diese Freiheit zu verschaffen. Es war eine Tortur, eine reine Tortur. Sie versuchte Alex' Augen zu erhaschen, ihm still mitzuteilen, er möge ihr die Erleichterung verschaffen. Als sie endlich seine Augen erhaschte, still bettelnd, lächelte er nur.
    Einige Sekunden später stellt er den Vibrator komplett ab. Sophie musste sich selbst zurück halten als sie ein kleines Stöhnen vor Widerwillen ausstieß als ihr die Gefühle, die sie gerade noch genossen hatte, plötzlich weggenommen wurden. Sie war am Rande eines Orgasmus für Minuten nun schon und es fühlte sich nach Lust und Tortur gleichzeitig an und das Finale wurde ihr missgönnt.
    Sophie wand sich in ihrem Stuhl, fühlte den Saft ihrer Muschi zwischen ihren Beinen. Sie wollte nichts mehr als mit ihren Händen nach unten zwischen ihre Schenkel zu gehen und sich selbst den Orgasmus zu geben, den sie so sehr verlangte, aber sie erinnerte sich daran, dass Alex ihr verboten hatte, die Hände vom Tisch zu nehmen und so wiederstand sie der Verführung.
    Sie hatte vollkommen aufgehört Notizen zu machen. Sophie spielte mit ihrem Stift, versuchte sich abzulenken. Ohne Vorwarnung starte der Vibrator erneut. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, schloss ihre Augen und genoss das Gefühl, das nun zurückkehrte. Plötzlich stellte Alex die Geschwindigkeit höher und höher und gab Sophie, was sie brauchte. Die steigenden Vibrationen in ihr, das wachsende Lustgefühl, waren genug um sie über den Rand zum Orgasmus zu bringen.
    Sophie schloss ihre Augen, aufpassend, dass sie vollkommen stillblieb als der Orgasmus durch sie hindurch rauschte. Die Wände ihrer Muschi zuckten über das kleine Ei, das immer noch in ihr schwirrte und sie neckte als die Lust über ihren ganzen Körper zog. Ihre Muskeln spannten sich an und sie hörte auf zu atmen als der Orgasmus sie zerriss und das Feuer durch ihre Venen rauschte
    Als Sophie endlich wieder zurück auf die Erde kam, schaute sie hinüber zu Alex, der sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht ansah. Sophie schaute sich schnell um, aber niemand anderes nahm Notiz von ihr. Sie stieß einen Seufzer aus, als sie ihren Stift wieder ergriff um Notizen zu machen, das Ei in ihr schwirrte nun nicht mehr.
    Fünf Minuten später war das Meeting zu Ende und alle standen auf um Mittag essen zu gehen, bevor sie den freien Nachmittag hatten. Am nächsten Morgen würden alle Geschäftsführer zu ihrer regulären Arbeit zurückfliegen und dieses tropische Paradies hinter sich lassen.
    Sophie hatte gar nicht realisiert, wie lange Alex ihr den Vibrator in sie gesteckt hatte, sondern war sich nur dessen gewahr, wie lange er damit rumspielte. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, wenn es auch in Wirklichkeit nur ungefähr die Hälfte des Morgens war.
     
    „ Hat’s dir gefallen, Sklavin?”, flüsterte Alex in ihr Ohr, als sie zurück zu ihrer Hütte aufbrachen.
    „Ja... ja, Sir, hat es“, antwortete Sophie. Sie sagte völlig die Wahrheit. Als sie außerhalb der Tür standen, griff Alex unter ihren Rock und liess das Ei aus ihr heraus gleiten. Sophie schaute sich um, denn sie war völlig beängstigt, dass jemand dies im Vorbeigehen sehen könnte.
    Ihre Muschi war voller Säfte bedeckt, und Alex lächelte. „Ja, es schaute definitiv so aus, dass du es genossen hattest”, sagte er, während er sie mit den Augen verführerisch anschaute und sie daraufhin errötete.
    Sophie verbrachte den Nachmittag im türkisenen Wasser schwimmend, wobei sie von Alex vom Ufer aus beobachtet wurde. Früh am nächsten Tag packten sie und brachen nach Nassau zum Flughafen auf, wo der Privatjet wieder einmal auf sie wartete.
    Als sie über den Ozean zurück nach New York flogen, schaute Sophie zu Alex: „So, was passiert nun mit Johann?”, fragte sie.
    Alex
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