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Sophies neues Leben

Sophies neues Leben

Titel: Sophies neues Leben
Autoren: Juliette Jaye
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Sophies neues Leben (Auf Befehl des Milliardärs: Teil 2)
    Sophie atmete tief, als sie allein im Fahrstuhl stand. Ihre manikürten Finger schwebten über dem Fahrstuhlknopf mit der großen „Achtundzwanzig“, die die oberste Etage des Gebäudes anzeigte.  Sophie zögerte. Wenn sie es durchzog, wenn sie auf den Knopf drückte, wusste sie, dass ihr Leben für immer verändert werden würde.
    Tief ausatmend fasste Sophie wieder Mut und drückte. Die Fahrstuhltüren rutschten vor ihr lautlos zu und beendeten dabei ihr vorheriges Leben. All ihre Sachen waren in einen Karton gepackt, der gegen ihre Hüfte gestützt war. Alex Carey, der wild ausschauende, super sexy Milliardär, Vorstand von Carey and Uhlmann, hatte sie als seine Assistentin angestellt. Es war alles ein Tornado von Ereignissen, der zu diesem einzelnen Moment geführt hatte. Es fing Monate vorher an, als Sophie als Praktikantin begann und einen super sexy Mann im Café bemerkte, in dem sie zu Mittag aß. Sie dachte, dass sie ihn nie wieder sehen würde, nachdem er sie im WC verführt hatte, aber zu ihrer Überraschung tauchte er eines Nachts auf, als sie bis spät abends arbeitete, und enthüllte ihr, dass er tatsächlich der Mann war, der im Büro auf der obersten Etage arbeitete.
    Das überraschendste für Sophie war jedoch, dass ein Mann wie  Alex Carey sie wollte. Sie war sehr schön, keine Frage, aber er war der Typ Mann, der jede Frau auf diesem Planeten haben konnte. Er war reich, elegant und unglaublich sexy. Einige Zeitschriften hatten ihn sogar Amerikas begehrtesten Junggesellen genannt. Aber Alex Carey wollte Sophie. Er lud sie ein sich bei ihm als persönliche Assistentin zu bewerben und nachdem er sie in seinem Büro dominant verführt hatte, bot er ihr den Job an.
    Nun brachte der Aufzug sie zu seinem Büro, wo sie ihre neue Rolle beginnen würde. Sophie war aufgeregt. Etwas zerrte an ihr zwischen ihren Beinen. Sie hat sich noch nie zuvor als unterwürfig angesehen. Sie war weder die freimütigste, noch die selbstbewussteste Person, aber sie war auch nicht schüchtern. Sophie sah sich selbst als normales Mädchen in den Midzwanzigern, ein Mädchen aus einer kleinen Stadt, die in die Großstadt kam, um etwas Großes zu machen, wie tausende andere auch. Aber wann immer sie mit Alex Carey zusammen war und er sie dominierte, fühlte sich irgendetwas richtig an. Sie fühlte sich so angemacht von ihm, so angemacht wenn er ihr befahl Dinge zu tun, die sie normalerweise nie tun würde. Nur die Gedanken daran ließen Sophie die erste prickelnde Feuchtigkeit zwischen ihren Oberschenkeln fühlen. Nicht jetzt Sophie. Reiß dich zusammen dachte sie bei sich als die Türen sich öffneten.
    Janet, die Sekretärin, war an ihrem Schreibtisch. Sophies Gesicht errötete als sie sich daran erinnerte, was Janet gesehen hatte, als Sophie das letzte Mal hier war. Aber als echter Profi tat Janet als ob nichts wäre. „Du bist frei Mr. Careys Büro sofort zu betreten”, sagte sie ihr mit einem beruhigenden Lächeln. Sophie nickte und versuchte zurück zu lächeln. „Danke”, krächzte sie als sie sein Büro betrat.
     
    Alex saß in seinem vertrauten, ledernen Stuhl hinter seinem Schreibtisch, welcher nun aufgeräumt war. Er war am Telefon und winkte Sophie sich zu setzen, was sie tat. Sie musste zugeben, die geflochtenen Bürostühle, die er für Besucher hatte, waren sehr komfortabel.
    „ Ok, du hast das? Perfekt, danke! Ich rufe dich heute Nachmittag zurück und gebe dir mehr Details. Bye”, sagte Alex der anderen Partei am anderen Ende der Leitung, bevor er auflegte und Sophie anlächelte. „Sophie, ich freue mich, dass du dich entschieden hast, mein Angebot anzunehmen.”
    Sophie nickte als Antwort. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihr Herz klopfte in ihrer Brust, Schmetterlinge flatterten in ihrem Bauch. Das würde ein komplett neues Leben für sie werden. Als Sexsklave dieses Mannes dachte sie bei sich. Nur der Gedanke daran ließ die Schmetterlinge noch wilder in ihrem Bauch flattern.
    Alex zog einen kleinen Stoß Papiere aus einer seiner Schubladen. „Dies ist für dich, Sophie. Es ist dein Vertrag. Er enthält alle Standardinformationen, aber lies ihn dir in Ruhe durch und unterschreibe hier unten.”
    Sophie überflog das Dokument, datierte und unterzeichnete es. Es enthielt nichts, was auf die Beziehung, die sie beide haben würden, hindeutete. Nicht das s sie erwartet hätte, irgendetwas Geschriebenes darüber zu finden.
    Alex lächelte,
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