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Sophies neues Leben

Sophies neues Leben

Titel: Sophies neues Leben
Autoren: Juliette Jaye
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noch nicht bereit. Sie war brilliant, absolut brilliant. Intelligent, sexy, nicht unähnlich zu dir eigentlich. Sie hatte eine gute Erziehung und es stellte sich nach ihrem anfangänglichen Verlangen danach gefesselt zu werden heraus, dass sie nicht in der Lage war, mir völlig zu vertrauen und damit ging die Beziehung kaputt. Keiner von uns war daran schuld.  Sie war meine erste devote Assistentin, und ich habe auch einige Fehler gemacht. Ich setzte sie zu stark unter Druck und es ging alles zu schnell, besonders, nachdem ich von iher Vergangenheit erfahren habe. Wir sprachen lange darüber, was wir uns beide von der Beziehung versprachen und was wir beide bereit wären, für die Beziehung zu geben. Ich bat es ihr an für eine Beratung zu bezahlen, wenn sie es gewollt hätte.  Am Ende entschieden wir uns, dass sich unsere Wege trennen würden. Es war eine gegenseitig einvernehmliche Entscheidung und von der ich bis heute glaube, die richtige Entscheidung gewesen zu sein. Sie arbeitet jetzt als Analystin bei Samanta Bells Firma und sie war es, die heute morgen den Vortrag zu Derivatgeschäften gehalten hatte.
    Nachdem Alex diese Geschichte erzählte, rutschte Sophie ans Ende des Bettes, bis sie neben Alex saß, als er weiterfuhr damit zu erzählen.  
    „Es war keine einfache Beziehung, die wir hatten. Aber ich sage dir, ich habe keine Absicht gehabt sie aufzugeben. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt, Sophie. Du bist klug und du bist so sexy ", sagte er und strich mit seinem Zeigefinger über ihr Gesicht. „Wenn ich ehrlich bin, wollte ich noch nie eine Frau so sehr, wie ich dich will. Sogar der Gedanke daran, erschreckt mich schon. Ich weiß nicht, worin ich hier reingeraten bin. Eine Sache, die ich von meiner letzten Beziehung gelernt habe, ist, dass Kommunikation das wichtigste ist. Absolut das allerwichtigste.  Und deswegen  kommuniziere ich jetzt mich dir: Ich beabsichtige dich als meine Sklavin zu halten, solange ich dich besitze. Bitte, Sophie, glaub das, denn es ist die Wahrheit.“
    Seine Augen bohrten sich in ihre. Sie glitzerten dermaßen in dem weichen Licht, dass die Aufrichtigkeit aus ihnen schien. Er hatte gerade sein Herz vor ihr ausgeschüttet. Es gab keine Möglichkeit, dass er es getan hätte, wenn er sie wirklich einfach nur loswerden wollte. Alex nahm ihre Hände und hielt sie in seinen. Ihr Herz begann zu rasen. Es war ihr, als ob eine riesen Last von ihren Schultern genommen wurde, als er sich dazu bereit erklärte ihr freiwillig alles zu erzählen.  Er wollte gar nicht wirklich seine alte Assistentin als Geheimnis vor mir waren, sondern es war für ihn einfach eine schwierige Geschichte zu erzählen, wurde sich Sophie klar.
    Sie näherte sich weiter an ihn heran und legte ihre Hand auf seine Schulter. Alex legte auch einen Arm um sie. „Es tut mir leid, Sir“, sagte Sophie. „Ich hätte nie daran zweifeln sollen.“
    Alex schüttelte den Kopf. „Nein, es war ganz natürlich so, dies anzuzweifeln. Ich hätte genauso reagiert, hätte ich an deiner Stelle gehört, was du da vernommen hast.“
    Für eine Weile saßen sie schweigend zusammen und genossen einfach den anderen bei sich zu haben, bis sie letztendlich zurück ins Bett gekrochen sind und in den Schlaf fielen. Da waren schließlich noch Meetings am nächsten Tag.
    Sophie duschte, nachdem sie aufwachten. Sie war definitiv noch etwas K.O. nach dem Abenteuer der letzten Nacht. Das heiße Wasser halft ihr wach zu werden.
    Als sie aus der Dusche kam, mit dem Handtuch ihr Haar trocknend, hatte Alex ein Lächeln im Gesicht, als er vor dem Bett stand. Da lag ein kleines, silbernes und eiförmiges Ding vor ihm auf dem Bett. „Ich habe heute eine kleine Überraschung für dich, kleine Sklavin”, sagte er ihr.
    Sophie schaute auf die Uhr. „ Aber Sir, wenn du mich jetzt fickst, werden wir zu spät kommen“, merkte sie an. Immerhin war es ihr Job sicherzustellen, dass er pünktlich zu seinen Besprechungen kam, auch wenn sie ihn zwischen ihren Beinen wollte hin und wieder.
    „ Oh, ich werde dich jetzt nicht ficken, wir werden nicht zu spät kommen.”
    „ Was ist das, Sir?”, fragte Sophie und gestikulierte in Richtung des Ei.
    Er lächelte erneut. „Dies ist mein besonderes kleines Ei. Das ist ein Vibrator, angetrieben durch eine Fernbedienung. Komm hier rüber.”
    Sophie bewegte sich langsam in Alex Richtung und wunderte sich, was genau er da für sie bereithielt. Sie war mittlerweile schon feucht zwischen ihren Schenkeln, und
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