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Sophies neues Leben

Sophies neues Leben

Titel: Sophies neues Leben
Autoren: Juliette Jaye
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als si e ihm die Papiere überreichte. „Gut. Nun, da du also meine Sexsklavin wirst, meine Unterwürfige, habe ich ein paar Regeln für dich, denen du folgen wirst. Hast du verstanden?”
    „ Ja, Mr. Carey”, antwortete sie.
    „ Als Erstes, du wirst mich Sir nennen, zu jeder Zeit. Keine Ausnahmen. Verstanden?”
    So phie begriff sofort den Punkt. „Ja, Sir”, antwortete sie. Er lächelte. „Gut.”
    Ein Prickeln schlich Sophies Wirbelsäule hinunter. Sie musste zugeben, dass sie aufgeregt war. Alex stand auf und öffnete eine Schublade. Er nahm ein dünnes, seidenes Halsband, übersät mit etwas, was aussah wie Diamanten, heraus. Die können sicher nicht echt sein. Er bewegte sich hinter Sophie, legte es um ihren Hals und knüpfte es vorsichtig fest.
    „ Dieses diamantene Halsband repräsentiert meine Besitznahme von dir. Du wirst es niemals ablegen ohne meine ausdrückliche Erlaubnis. So lange, wie ich deinen Körper besitze, trägst du dieses Halsband.”
    Da war so etwas sehr reales, endgültiges in diesem physischen Zeichen von Alex Careys Besitz von Sophie an ihrem Hals. Sie bewegte ihre Hand nach oben und ertastete zart ihr Halsband. Alex lächelte sie an. „Du magst es, oder?”, fragte er.
    Sophie nickte. „Ja, Sir. Das tue ich.”
    Alex blieb weiterhin  hinter ihr stehen . „Nun, ich habe das Gefühl, den Effekt gern testen zu wollen. Stehe auf Sklavinnen”, ordnete er an.
    Sophie tat sofort, was er verlangte. „Stelle dich an meinen Schreibtisch.” Sophie tat es, unsicher darüber, was passieren würde. Ihr neuer Meister bewegte sich hinter seinen Schreibtisch und nahm etwas Seil aus seiner Schublade.
    „ Spreize deine Beine”, ordnete er an, und Sophie tat es. Er lehnte sich herunter und spreizte sie noch weiter, so dass jedes ihrer Beine sich an einem Tischbein befand. Sophies Beine waren etwa zweieinhalb, vielleicht drei Füße breit auseinander. Sophie konnte fühlen wie sich ihr Geschlecht erhitzte. Ihr Höschen wurde feucht und heiß unter ihrem Rock in Erwartung dessen, was gleich mit ihr passieren würde.
    Plötzlich fühlte sie Alex´ Hände an ihren Knöcheln. Er nahm ein Ende des Seils und band es um ihren linken Knöchel, dann tat er dasselbe mit ihrem rechten. Sophie war vollständig an seinen Schreibtisch gebunden. Er bewegte sich vor den Schreibtisch und schaute sie an, breitbeinig vor seinem Schreibtisch stehend. Ein kleines Lächeln auf den Lippen, und er ergriff Sophies Handgelenke und bewegte sie sanft nach vorn und zwang sie somit, sich mit dem Gesicht nach unten auf den Schreibtisch zu legen. Alex wickelte das letzte Ende des Seils um ihre Handgelenke und befestigte das andere Ende an der stählernen Stange am Schreibtisch. Sophie versuchte sich zu bewegen, und stellte fest, dass sie es nicht konnte. Er konnte mit ihr machen, was auch immer er wollte.
    Der vollständige Verlust der Kontrolle, die Unmöglichkeit sich zu bewegen, während Alex Carey mit ihr machen konnte, was er wollte, berauschten Sophie. Er konnte mit ihr tun, was er wollte und sie wussten es beide.
    Sophie fühlte, wie Alex sich hinter sie bewegte. Sie erschauderte vor Erwartung. Er zog ihren Rock über die Hüften, wie er es getan hatte, als sie sich das erste Mal im WC des Cafés trafen. Plötzlich gab es ein Zischen in der Luft und Alex´ Hand landete ordentlich auf Sophies Hintern. Ihr entfuhr ein kleiner Schrei, als der Schmerz durch sie zuckte, als er auf ihre straffen weißen Pobacken klatschte. Sophie taumelte vor Überraschung. Das hatte sie nicht erwartet, nicht so plötzlich. Ohne Vorwarnung klatschte er Sophie erneut. Ihr ohnehin schon schmerzender Arsch brannte nun noch mehr vor Schmerz. Sophie wusste, dass er nun rot leuchten würde, sie wusste, er würde geprellt sein, sie wusste, sie würde die nächsten Tage Probleme beim Sitzen haben. Tränen traten ihr in die Augen und ihr entfuhr ein kleiner Schmerzensschrei als Alex auf ihren Arsch schlug, immer und immer wieder.
    Trotz des Schmerzes fühlte sich Sophie total angetörnt. Sie war komplett hilflos, ihrem neuen Meister völlig ausgeliefert. Er verhaute sie mitten in seinem Büro und sie musste sich eingestehen, sie genoss es. Als ob sie den gleichen Gedanken hätten, hörte Alex plötzlich auf sie zu verhauen.
    „ Genießt du das, Sklavin?”, fragte er.
    „ Ja, Sir”, antwortete Sophie leise, nicht mutig genug ihre Stimme zu erheben.
     
    Ohne Vorwarnung bewegte Alex seine Hände zwischen Sophies Beine, zu ihrer heißen, feuchten
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