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Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol I

Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol I

Titel: Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol I
Autoren: Chiara Varus
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Hand, und er steckte mir danach seine Finger in den Mund. »Schmeckst du deine Geilheit, Soldat?«
    Ich biss zu. Sein Blut quoll in meinen Mund. Er würgte mich am Halsband, bis ich losließ.
    Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und prügelte mich mit der Leine.
    Ich schrie: »Marius! Hörst du mich?! Ich werde dich hier rausholen!«
    Wenn ich sonst nichts für ihn tun konnte, wollte ich ihm wenigstens Hoffnung geben.
    Adrian zerrte mich an der Leine davon. Ich verhielt mich dabei ziemlich widerspenstig, aber gegen das Würgehalsband kam ich nicht an.
    Er zerrte mich in sein Zimmer. Dort stieß er mich aufs Bett. Er drohte mir: »Wenn du so weiter machst, werde ich deinen Bruder bei lebendigem Leib mit einem Bunsenbrenner braten.«
    Seine Finger bluteten. Die Mullbinde an seiner Hand war rot durchtränkt. »Ich werde jetzt zum Doktor runter gehen. Wenn ich wiederkomme, werde ich dich bestrafen.«
    Während ich auf seine Rückkehr und meine Bestrafung wartete, schwankte ich zwischen Hass und Verzweiflung. Mir ging es körperlich und seelisch verdammt schlecht. Aber es ging hier nicht um mich. Es ging um Marius. Ich betete fast, dass Adrians Boss ihn haben wollte. Auch wenn ich ihn dann nie wieder sehen sollte. So würde er wenigstens am Leben bleiben. Wie lange Adrian mich leben lassen würde, wusste ich nicht. Doch vielleicht bot sich mir irgendwann eine Möglichkeit zur Flucht. Dann konnte ich Marius befreien. Ich hatte nicht wirklich einen Plan – nur ein letztes Bisschen Hoffnung.
    Adrian kehrte zurück. Der Doktor hatte ihm die verletzten Finger an der rechten Hand verbunden. In der linken Hand trug Adrian eine riesige Kanne und eine Maulsperre aus Metall.
    »Es ist Zeit für deine Bestrafung, Soldat.«
    Er stellte die Kanne auf dem Boden ab und kam zu mir.
    Mit beiden Händen und roher Gewalt zwang er mir die Maulsperre in den Mund und fixierte sie mit einem Lederriemen um meinen Hinterkopf.
    »Du hast bestimmt noch immer großen Durst.«
    Er verhöhnte mich.  Ich wusste, was er vorhatte. Beim Militär hatten wir es Wasserkur genannt.
    Auf dem Weg zu mir hatte Adrian wohl den Hauptwasserhahn wieder aufgedreht. Er nahm die Kanne und ging damit ins Badezimmer. Dort füllte er sie mit Wasser und kam zu mir zurück. Er drückte mich rücklings aufs Bett und befestigte meine Leine eng am Bettgestell. Ich konnte mich nicht mehr bewegen.
    Als Adrian mir das Wasser aus der Kanne in den Mund goss, schluckte ich es gierig. Schließlich hatte ich verdammten Durst. Es war so lange angenehm, bis mein Durst gestillt war. Danach begann die Tortur.
    Adrian hielt mir die Nase zu. Ich musste schlucken, wenn ich nicht ersticken wollte. Er zwang mir den ganzen Inhalt der Kanne in den Mund. Danach ging er wieder ins Badezimmer und füllte sie auf.
    Er flößte mir so viel Wasser ein, dass mein Bauch aufquoll. Es tat weh. Und ich wusste, was mir nun bevorstand.
    Nachdem er die Kanne ein zweites Mal geleert hatte, stellte er sie beiseite. Er schlug mir mit Faust auf den Bauch. Es verursachte höllische Schmerzen. Er prügelte das Wasser wieder aus mir heraus.
    Ich drehte den Kopf zur Seite und kotzte das Wasser schwallweise auf die Matratze.
    Nach dieser Bestrafung war ich vollkommen fertig. Adrian hatte es geschafft. Ich heulte wie ein kleiner Junge. Rotz und Speichel flossen aus meinem aufgesperrten Mund.
    Adrian kniete sich über mich. Er drehte meinen Kopf zu sich hin und holte seinen Schwanz aus der Hose. »Das sollte ich öfter mit dir machen. Dein Maul ist jetzt richtig schön feucht.«
    Er fickte meine Kehle und erzählte mir dabei, wie geil ihn das mache – besonders das Foltern.
    Ich würgte sein Sperma herunter. Danach war er zufrieden. Er wischte sich den Schwanz mit der Hand ab und steckte ihn wieder in die Hose. Schließlich befreite er mich von der Maulsperre und machte die Leine vom Bettgestell los.
    Ich blieb einfach liegen und krümmte mich zusammen. Adrian streichelte meinen Rücken. Ich hasste seine Zärtlichkeiten mehr als alles andere. Doch ich hatte keine Kraft mehr, ihm das zu zeigen.
    Seine Stimme klang freundlich: »Ich habe dir etwas vom Doktor mitgebracht.«
    Er zeigte mir eine Spritze. »Es ist Morphium. Es wird dich für eine Weile von den Schmerzen befreien.«
    Nichts lieber als das. Aber warum wollte Adrian das tun?
    Er erklärte es mir: »Du hast die Bestrafungen kennengelernt. Nun zeige ich dir die Belohnung. Je nachdem, wie du dich in Zukunft verhältst, wirst du von mir entweder das eine
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