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So sexy, so verführerisch

So sexy, so verführerisch

Titel: So sexy, so verführerisch
Autoren: Barbara McCauley
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dir sagen, wie sehr ich dich liebe, und dich dann panikartig die Flucht ergreifen sehen, dachte sie bedrückt. Oder schlimmer noch, vielleicht lachte er sie aus oder empfand Mitleid für sie. Das würde sie nicht ertragen können. Sie wollte nur schöne Erinnerungen an Callan bewahren.
    Sie stellte den Herd ab und hob Callan das Gesicht entgegen. “Küss mich.”
    Er erstarrte sekundenlang, dann legte er behutsam die Arme um sie und hob sie leicht vom Boden hoch. Abby schmiegte sich seufzend an ihn. Ihr wurde schwindlig, ihr Puls raste. Himmlisch, dachte sie.
    Aber als er sie plötzlich herumwirbelte und auf den Küchentresen hob, dachte sie nichts mehr. Sie spürte den Schrank im Rücken und die kühlen Fliesen an ihren Schenkeln, und dann fühlte sie Callans Mund auf ihrem, mit einer Leidenschaft, die sie alles andere vergessen ließ.
    Ein tiefes, leises Stöhnen entwich ihrer Kehle, und sie begegnete dem wilden Vordringen seiner Zunge mit der gleichen Rückhaltlosigkeit. Abby erzitterte, als er sie an den Rand des Tresens zog und ihr Kleid hochschob.
    Schließlich löste er sich atemlos von ihrem Mund, starrte auf ihre Strapse und stöhnte laut auf. “Abby”, brachte er keuchend hervor. Er streichelte den schwarzen Satin, und sie erschauerte. “Sag mir, dass du weißt, wie man einen Herzinfarkt behandelt, sonst bin ich ein toter Mann.”
    Sie lachte leise, schloss dann seufzend die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Callan schob ihr Kleid noch höher und spreizte ihre Beine, sodass er sich dazwischen stellen und sich an sie pressen konnte. Abby spürte den rauen Jeansstoff und seine harte Männlichkeit an ihrer intimsten Stelle. Stöhnend schlang sie die Beine um ihn und zog ihn noch dichter an sich.
    Sie hielt erregt den Atem an, als er die Träger ihres Kleides herunterschob und ihre Brüste mit den Händen bedeckte. Dann beugte er sich über sie und fuhr mit der Zunge am schwarzen Satin-BH entlang.
    Abby spürte, wie er das Häkchen öffnete und den trägerlosen BH fortriss. Sein warmer Atem berührte ihre Haut, und als er eine rosige Spitze in den Mund nahm, bog Abby sich ihm entgegen und vergrub die Hände in seinem Haar. Er würde sie noch wahnsinnig machen. Sie schrie leise auf, als seine Zunge die andere Brustknospe umspielte. Heiße Wellen der Lust jagten durch ihr Blut, und zwischen ihren Beinen verspürte sie ein vertrautes süßes Ziehen.
    “Callan”, flüsterte sie und griff nach seinem Gürtel. “Liebe mich. Jetzt.”
    Abbys Worte entflammten ihn nur noch mehr und ließen ihn jede Zurückhaltung vergessen. Er hatte noch nie etwas Ähnliches empfunden, hatte noch nie so sehr die Kontrolle über sich verloren. Es war ihm vollkommen unverständlich, was mit ihm geschehen war, aber als sie den Reißverschluss seiner Jeans öffnete, konnte er nicht mehr denken, sondern nur noch fühlen.
    Ihre weiße, zarte Haut sah unter der schwarzen Satinwäsche noch verführerischer aus. Callan streichelte ihren flachen Bauch, ihre Hüften. Seine Fingerspitzen verweilten einen Moment an den Strapsen, rutschten tiefer und berührten warme, glatte Haut und dann schlüpften sie in das Zentrum ihrer Weiblichkeit. Schweiß trat ihm auf die Stirn. Wieder presste er den Mund auf ihre Lippen, während er sie liebkoste und zu einem quälend intensiven Höhepunkt brachte. Ihr Stöhnen an seinem Mund und das rhythmische Wiegen ihrer Hüften waren zu viel für ihn. Er wusste, dass er sie jetzt sofort haben musste.
    Ihr Slip war kaum mehr als ein dünner Streifen Stoff, den er mit einer ruckartigen Bewegung zerriss. Abby keuchte erregt auf, und als Callan eindrang, schrie sie laut. Hilflos vor Verlangen, klammerte sie sich an ihn, als er wieder und wieder in sie eindrang. Sie keuchte lustvoll, und ein wildes Beben durchlief ihren ganzen Körper. Er spürte ihre Fingernägel durch sein Hemd und bewegte sich noch heftiger, bis auch er einen überwältigenden Höhepunkt erreichte, der ihm ein primitives, triumphierendes Stöhnen entlockte.
    Mehrere Minuten vergingen, bevor Callan wieder normal atmen und sprechen konnte. Als die Leidenschaft allmählich abklang, wurde ihm klar, dass sie immer noch in der Küche waren.
    “Abby”, sagte er atemlos. “Es … tut mir leid. Ich hätte wenigstens mit dir ins Schlafzimmer gehen können.”
    Als er sich langsam von ihr zu lösen begann, zog sie ihn wieder an sich. “Das werden wir auch noch tun”, flüsterte sie und küsste ihn auf Hals und Schultern.
    Er lachte leise, umarmte
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