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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff
Autoren: L Monroe
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Brüsten und knetete sie. „Aber das stört mich nicht. Und jetzt sei eine brave Nichte und sag mir, was für ein böser Onkel ich bin.“
    „Sehr böse, Ihr seid ein sehr böser Onkel. Ihr zwingt Eure Nichte zu schamlosestem Verhalten.“
    „Ja!“ Seine Augen leuchteten.
    Die Fantasie, seine Nichte zu ficken, schien ihn zu beflügeln. Er bewegte seinen massigen Körper schneller. Sein Schwanz pumpte wieder und wieder in sie.
    „Wenn du es mir nicht gut besorgst, muss ich deine kleine Schwester auch noch ficken. Und deinen Bruder“, grunzte er angestrengt.
    Cat hob ihm den Unterleib entgegen. „Nein, bitte nicht, liebster Onkel. Fickt mich, so lange und so oft ihr mögt, aber lasst meine Geschwister in Ruhe.“
    Die Ohrfeige kam so überraschend, dass Cat den Schmerz kaum fühlte. Im nächsten Moment brüllte Lord Withing seine Lust heraus, keuchte, stieß noch einige Male in sie und sank über ihr zusammen.
    „Was für ein Fick, Schätzchen“, schnaufte er an ihrem Ohr. Er erhob sich schwerfällig. Sein Schwanz stand immer noch, wenn auch schlaffer als vorher. „Jetzt dreh dich um. Auf die Knie!“
    Cat wartete besorgt, was er vorhaben mochte. Sie erinnerte sich, dass er ihren Po benutzen wollte. Doch sie fühlte nur seine Finger, die zwischen ihre Beine griffen.
    „Wie feucht und heiß du bist, Schätzchen!“
    Er drang mit den Fingern ein und bewegte sie sacht. Die ungewohnt sanften Berührungen verursachten tief in Cats Unterleib ein angenehmes Kribbeln. Der Lord keuchte hinter Cat. Sie fühlte die Schwanzspitze an ihrem Po. Sie quiekte erschrocken und wollte ausweichen, doch der Mann hielt sie erbarmungslos fest. Sie merkte, dass er seinen Speichel auf sie tropfen ließ. Die Feuchtigkeit rann ihre Pospalte entlang. Er rieb fest über ihre Rosette, glitt mit dem Daumen, wie es Cat schien, in sie hinein. Obwohl schmerzhaft, war die Empfindung nicht völlig unangenehm.
    „Entspann dich“, keuchte er.
    Seine Eichel rieb über die Rosette. Er presste unnachgiebig dagegen. Cat versuchte erneut erfolglos, auszuweichen. Seine Hand klatschte auf ihren Hintern.
    „Wirst du wohl stillhalten!“
    Durch Cats Bauch zuckte ein angenehmes Gefühl. Lord Withings Schwanz glitt in ihren Anus. Die Dehnung war fremd und ungewohnt und gleichzeitig passierte etwas in Cat, das sie nicht verstand. Das Gefühl weitete sich aus, im selben Maße, wie der Schwanz Lord Withings in sie eindrang. Er entzog sich ihr langsam, fast quälend, um behutsam zurückzukehren.
    Er keuchte.
    „Du bist so eng!“, stöhnte er.
    Erneut bewegte er sich, und im selben Moment, als sein Schwanz in Cat zu zucken begann und sein Saft in sie spritzte, schüttelte Cat eine Welle nie gekannter Gefühle. Sie hatte die anderen Frauen davon reden hören, vom Höhepunkt, der sie manchmal überkam, wenn die Männer sie fickten. Cat stöhnte erleichtert und überrascht zugleich und ließ zu, dass ihr Körper sich zuckend wand. Sie keuchte. Wenn es immer so wäre, konnte sie sich mit ihrer Arbeit anfreunden. Der Lord tätschelte ihren Po und entzog sich ihr.
    „Das war fabelhaft, Schätzchen. Du warst dein Geld wert. Jeden Penny davon.“ Er schlüpfte in seine Kleider. „Ich komme wieder. Das nächste Mal wirst du deine Brüste abbinden und so tun, als seist du ein Junge. Dein Arsch ist wie geschaffen dafür, gefickt zu werden.“
    Cat nickte. Sie sah ihm nach, wie er entschwand, ohne ihr einen Abschiedsgruß zu entbieten. Ihr Po schmerzte, und die Säfte flossen heraus. Sie kümmerte sich nicht darum. Jetzt war sie eine Hure. Eine, die für Geld ihre Beine breitmachte. Seltsamerweise fühlte sie sich in keiner Weise beschmutzt. Sie dachte an das Geld. Das Geld, das sie Freier für Freier ihrem Ziel näher brachte.
     
     
    3 Jahre später, Mai 1840
     
    Alexander Montague betrat hinter der schwarzhaarigen Hure mit dem entzückenden Leberfleck am Hals den Empfangssalon. Er war angenehm überrascht. Der große Raum wirkte nicht anders als die Salons der vornehmen Herrschaften, die er kannte. Nur die nackten Menschen, die sich auf den Sofas, Sesseln und Stühlen miteinander vergnügten, verrieten die Art des Etablissements, in dem er sich befand. Die Hure deutete auf einen Stuhl, und Alex setzte sich. Die Frau kniete sich vor ihn.
    „Kann ich Euch etwas anbieten?“
    Ihre Augen glitzerten lüstern, und Alex ahnte, dass sie damit sich selbst meinte. Ihre Lippen waren voll und rot. Durch den dünnen Stoff ihres Kleides drückten sich die dunklen
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