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Sinnliches Spiel mit dem Feuer

Sinnliches Spiel mit dem Feuer

Titel: Sinnliches Spiel mit dem Feuer
Autoren: M Kelly
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eine Chance zu geben, dann werde ich den Rest meines Lebens damit verbringen, es dir zu beweisen.“
    Nate entnahm seiner Hosentasche ein kleines schwarzes Kästchen und sank auf ein Knie hinab. Er öffnete den Deckel und enthüllte einen Ring voller funkelnder Diamanten, den er ihr entgegenstreckte. „Payton Liss, ich liebe dich. Willst du mich zum glücklichsten Mann auf Erden machen, indem du bis an unser Lebensende unverheiratet mit mir zusammen lebst? Indem du mir erlaubst, für dich zu sorgen, dir alles zu geben, was dein Herz sich wünscht, und dich und unser Baby für immer zu lieben?“
    Ihr Herz quoll über. Ein hilfloses Lachen stieg in ihrer Kehle auf. Er liebte sie!
    Langsam sank sie zu ihm auf den Boden, schlang die Arme um seinen Nacken und antwortete: „Nein.“
    Sein Kopf schoss hoch, ein lautes Lachen auf den Lippen. Belustigung blitzte in seinen Augen. Dieses verrückte Selbstvertrauen.
    Dieser Mann kannte sie. Er kannte sie wirklich.
    „Also willst du mich nun nach allem doch heiraten, hm?“, sagte er mit einer Stimme, der die emotionale Aufgewühltheit deutlich anzuhören war.
    Sie schaute zu ihm hoch und ließ ihn alles sehen, was in ihrem Herz war. All die Liebe. All die Hoffnung. „Ja, das will ich.“
    Um seine Mundwinkel spielte ein Grinsen. Eines, das sie ihr ganzes Leben lang lieben würde. „Wann?“
    Payton zog seinen Kopf zu sich herab und streifte seine Lippen mit ihren. „Wie schnell kannst du es organisieren?“
    Ehe sie auch nur blinzeln konnte, hatte er sie auch schon an sich gezogen, ihr den herrlichen Ring an den Finger gesteckt und das Handy hervorgezogen.
    „Ich will ein Flugzeug nach Las Vegas. In einer Stunde soll es abflugbereit sein.“
    Nate zog sie noch dichter an sich, hielt das Telefon ein Stück von seinem Ohr weg und schaute ihr tief in die Augen.
    Mit einem Blick sagte sie ihm alles, was er wissen musste.
    Sein eigener Blick verdunkelte sich. „Du hast recht. Besser erst in zwei Stunden.“
    Danach warf er das Handy beiseite, strich mit den Fingern durch ihre Locken und eroberte ihren Mund mit einem Kuss, der ihre Seele berührte und nach der Ewigkeit schmeckte.
    Sanft umfasste er ihre Wange und legte seine Stirn an ihre. „Sag es mir. Ich muss die Worte hören.“
    „Für immer, Nate. Schon so lange und mit meinem ganzen Herzen. Ich liebe dich.“
    – ENDE –
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