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SHRED - Die Erfolgsdiät ohne Hungern

SHRED - Die Erfolgsdiät ohne Hungern

Titel: SHRED - Die Erfolgsdiät ohne Hungern
Autoren: Ian K. Smith
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Süßkartoffel oder in den Frischkäse fürs Brot.

Warenkunde Getreide & Co.
    Auch Kohlenhydratlieferanten gehören zum SHRED-Programm. Halten Sie sich aber bitte immer genau an die Mengen und die Angaben in den Tagesplänen. Wählen Sie gesunde Sorten und sorgen Sie für Abwechslung:
    Beim Brot liegen Sie mit einem echten Roggenvollkornbrot vom Bäcker oder einem Pumpernickel immer richtig. Diese Brote sind nicht aus Weißmehl mit einem geringen Vollkornanteil, wie man es oft im Supermarkt und bei Bäckereiketten sieht.
    Sie versorgen Sie mit allen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen aus dem vollen Korn. Da wir viel zu viel Weizenprodukte essen, bietet der Roggen dem Körper Erholung und Abwechslung. Empfehlenswert ist auch Brot aus den Urweizen-Sorten Einkorn, Dinkel, Kamut und Emmer.
    Nudeln sollten immer aus Hartweizengrieß sein. Vollkorn muss nicht sein, es gibt aber mittlerweile helle Vollkornsorten, die schön »nudelig« und nicht nach Vollkorn schmecken.
    Vollkornreis gibt es in großer, leckerer Vielfalt: den klassischen Langkornreis, den köstlich duftenden Basmati- oder Jasminreis, knackigen rotbraunen Camargue-Reis, natursüßen Mochi-Reis (perfekt als Milchreis zum Frühstück!) und den langkörnigen schwarzen Wildreis – der Kaviar unter den Reissorten. Auch parboiled Reis ist besser als weißer Reis, da in ihm die Vitamine erhalten geblieben sind, allerdings fehlen ihm die sättigenden, den Darm pflegenden Ballaststoffe aus den Randschichten. Vollkorn ist also erste Wahl.
    Wunderbare Alternativen zu Getreide sind Amaranth und Quinoa, die Pflanzen aus der Familie der Fuchsschwanzgewächse tragen wohlschmeckende Samen mit einem hohen Gehalt an gut verwertbarem Eiweiß. Sie werden wie Reis zubereitet und können genauso mit anderen Speisen kombiniert werden.
    Kartoffeln und Süßkartoffeln sind in der SHRED-Küche nur Extras, die nur in kleinen Mengen gegessen werden sollten, denn sie sorgen für einen hohen Anstieg des Blutzuckerspiegels.

Extra: Buffet und Barbecue
    Zur Grillparty eingeladen, bei einer Veranstaltung im Job auf das Buffet angewiesen? Das ist auch während Ihrer SHRED-Wochen kein Problem. Hier eine kleine Übersicht, wie Sie Ihre Mahlzeit zusammenstellen können.
    Ganz wichtig: Trinken Sie viel Wasser! Das dämpft den Hunger, und das Wasserglas in Ihrer Hand schützt Sie vor dem Satz »Du hast ja gar nichts zu trinken!«.
    Am Grill
    Mageres Geflügel, leicht durchwachsenes Rinder- oder Schweinesteak sowie Spießchen mit Fleisch, Fisch oder Räuchertofu, Pilzen und Gemüse schmecken gegrillt herrlich, sie sollten allerdings nicht in öligen Marinaden gewendet sein. Die fetten Bratwürste können Sie dafür links liegen lassen.
    Nicht auf den SHRED-Teller kommen auch fertige Saucen: Die enthalten meist viel Zucker, Fett, dick machende Stärke und künstliche Aromen. Lediglich mittelscharfer oder scharfer Senf ist kein Problem.
    Statt Kartoffel- oder Nudelsalat wählen Sie als Beilage viel grünen Salat und Tomatensalat. Eine Scheibe Brot oder eine kleine Kartoffel, die in Alufolie auf dem Grill gegart wird, dürfen Sie sich aber gönnen!
    Bringen Sie am besten abnehmfreundliches Essen selbst mit, etwa fertig gesteckte Spießchen, eine große Schüssel Gemüse-Rohkost, Caponata oder Hülsenfrüchte mit SHRED-Dressing, einen leichten Dip aus frischen, fein gewürfelten Tomaten mit Chili, aus Magerjoghurt mit Knoblauch und Minze, aus gekochten und pürierten Kichererbsen mit Zitrone, Knoblauch, Kreuzkümmel und etwas Olivenöl.
    Damit helfen Sie sich selbst und machen dem Gastgeber eine Freude.
    Am Buffet
    Hier dürfen Sie zugreifen bei Blattsalaten (selbst angemacht mit Essig, Pfeffer und Salz), Gemüse, gegrilltem oder gedämpftem Fleisch und Fisch, gekochtem Schinken, Bouillon. Bei Meeresfrüchten, Eiern (hartgekocht oder als Rührei), einer Scheibe Brot oder einer kleinen Kartoffel. Zum Dessert gibt’s frisches Obst oder etwas Fruchtsorbet und einen Espresso mit wenig Zucker. Zum Essen genießen Sie ein Glas trockenen Wein.

Bücher, die weiterhelfen
    Ernährung
    Breckwoldt, Michael: Essen aus der Natur: Kräuter, Beeren, Pilze sammeln und verwenden; Stiftung Warentest
    Elmadfa, Ibrahim; Aign, Waltraute; Muskat, Erich; Fritzsche, Doris: Die große GU Nährwert-Kalorien-Tabelle; Gräfe und Unzer Verlag
    Grillparzer, Marion: Hey Heißhunger, ab jetzt bin ich der Boss; Gräfe und Unzer Verlag
    Hickisch, Burkhard; Guth, Christian: Grüne Smoothies; Gräfe und Unzer Verlag
    Hudak,
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