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SHRED - Die Erfolgsdiät ohne Hungern

SHRED - Die Erfolgsdiät ohne Hungern

Titel: SHRED - Die Erfolgsdiät ohne Hungern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ian K. Smith
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lassen den Blutzuckerspiegel nur mäßig ansteigen: Acerola, Apfel, Aprikose, Birne, Brombeere, Drachenfrucht, Erdbeere, Feige (frisch), Granatapfel, Grapefruit, Guave, Heidelbeere, Himbeere, Johannisbeere (alle Sorten), Kapstachelbeere, Kiwi, Kornelkirsche, Kumquat, Limette, Mirabelle, Nektarine, Orange, Pfirsich, Pflaume, Quitte, Reineclaude, Rhabarber (ist eigentlich ein Gemüse), Sauerkirsche, Sternfrucht, Zitrone, Zwetschge
    ZUCKERREICHE OBSTSorten: Die folgenden Sorten sind süßer, dürfen aber natürlich auch (in Maßen!) gegessen werden: Ananas, Banane, Clementine, Kaki, Mango, Melone, Papaya, Passionsfrucht, Satsuma, Süßkirsche, Weintraube.
    Wählen Sie vorzugsweise heimisches Obst, falls erhältlich: lieber den knackig-säuerlichen Bauernapfel aus der Region statt die perfekt aussehende rote Frucht aus Argentinien, auch wenn die vielleicht bio ist … Obst, das reif geerntet wurde und keine langen Wege hinter sich hat, besitzt viel mehr Vitalstoffe . Lobenswerte Ausnahmen sind Zitrusfrüchte und auch Bananen, die »gut verpackt« und vergleichsweise unkompliziert im Transport sind und dabei weniger Schaden nehmen.
    Ein herrliches Geschenk der Natur sind alle Arten von Beeren, ob frisch oder tiefgekühlt. Entdecken Sie die kleinen, kalorienarmen Vitaminpakete wieder, die Sie vielleicht schon als Kind in Omas Garten genascht haben!

Warenkunde Fleisch
    Fleisch auf dem Teller ist ein Luxusprodukt: Die Futtermittel, die ein Schlachttier zum Heranwachsen braucht, müssen ja erst mal angebaut, bewässert, geerntet und verarbeitet werden. »Günstiges« Fleisch ist daher niemals von guter Qualität und aus artgerechter Haltung!
    Fleisch liefert wertvolles Eiweiß, Eisen, lebenswichtige Omega-3-Fettsäuren. Wir brauchen aber keinesfalls jeden Tag Fleisch auf dem Teller! Geben Sie lieber etwas mehr Geld für ein Stück von hoher Qualität aus. Bevorzugen Sie helles Fleisch wie Geflügel, es ist von seinen Fettsäuren her gesünder. »Rotes« Fleisch wie Rind, Kalb und Schwein sollte höchstens ein- bis zweimal pro Woche auf Ihrem Speiseplan stehen.
    Empfehlenswerte, magere Sorten sind: Hähnchenbrustfilet, Kalbfilet, Kalbschnitzel, Rindertatar, Rehkeule.
    Etwas kalorienreicher, dennoch gesund: Lammfilet, Bündner Fleisch, Geflügelwurst (bio und mager), Kochschinken, Lachsschinken.
    Außerdem empfehlenswert ist Wild: Fasan, Hirsch, Rebhuhn, Rehrücken.
    Lassen Sie sich vom Metzger beraten, wie viel »Reifezeit« die Fleischsorten bei Ihnen zu Hause noch brauchen! Nur wenn man Fleisch richtig behandelt, wird es zart und aromatisch.
    Qualitäts-Check
    Auch Schweinfleisch darf gelegentlich auf Ihren Speisezettel. Ein gutes Stück Schweinefleisch riecht angenehm und appetitlich. Es ist rosafarben bis hellrot, nicht weißlich oder bräunlich, dazu glänzt es matt. Das Stück ist elastisch und weder wässrig-weich noch hart. Das Fett in marmorierten Steaks und durchwachsenen Stücken (ideal zum Grillen ohne weitere Fettzugabe) ist fest und weiß, nicht weich und gelb.

Warenkunde Fisch
    Fisch ist ein sehr wertvolles Lebensmittel, das (wenn aus Wildfang oder artgerechter Haltung stammend) die lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren liefert. Diese helfen wirkungsvoll beim Abnehmen, beugen vielen Krankheiten vor und halten uns »fit im Kopf«. Wie beim Fleisch sollten Sie auch hier nicht an der Qualität sparen!
    Besonders zart und aromatisch wird Fisch, wenn man ihn im Ganzen kauft und selbst filetiert. Ich habe aber kein Problem damit, wenn Ihnen das zu viel Arbeit ist – ebenso können Sie Filets kaufen, ob frisch oder tiefgefroren. Wichtig ist, den frischen oder aufgetauten Fisch schnell zu verarbeiten: zu Hause gleich auspacken, auf einen Teller legen, mit Folie bedecken und ab in den Kühlschrank. Dort kann der Fisch 1, maximal 2 Tage bleiben. Guter Fisch riecht immer angenehm und frisch!
    Hier die wichtigsten Speisefischarten für Ihre SHRED-Küche:
    Die Forelle stammt aus Teich, See oder Fluss. Sie hat festes, aromatisches Fleisch und Gräten, die man leicht rauszupfen kann. Gut fürs Pochieren beziehungsweise Blaukochen, Dämpfen sowie fürs Braten.
    Die Rotbarbe, ein kleiner Mittelmeerfisch, schmeckt am besten gegrillt, gebraten oder im Ofen gegart – am besten samt Haut. Sie hat einiges an Gräten, man braucht also etwas Zeit zum Essen – es lohnt sich aber!
    Scholle, Seezunge und Steinbutt sind vor allem als zartes Filet erhältlich. Sie schmecken besonders fein, sind mager und zart. Schmecken am besten

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