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SHANNICE STARR (German Edition)

SHANNICE STARR (German Edition)

Titel: SHANNICE STARR (German Edition)
Autoren: Gordon Cane
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die Gegend.« Sie registrierte seinen irritierten Blick, als er keinen Schlüssel im Türschloss entdeckte.
    »Keine Panik, Sugar. Hier stört uns keiner.« Ihre Augen tasteten den Mann noch einmal von oben bis unten ab. »Hast schicke Sachen an. Fast zu schön für ’nen Cowboy …«
    »Ich bin Treckführer«, erwiderte Jeremiah. »Wir reiten über den Red River nach Kansas. Mit genau zweitausendfünfhundert Rindern.«
    »Treckführer …«, wiederholte die Blondine. Die Kerle verdienten das Drei- bis Vierfache eines normalen Treibers oder Wranglers, also um die hundert Dollar pro Monat.
    »Das heißt natürlich nicht, Puppe«, warf Howlin’ Jeremiah augenblicklich ein, als er die grüblerische Miene der Hure sah, »dass du von mir auch nur einen Cent mehr als von jedem anderen bekommst.«
    Das Mädchen winkte beschwichtigend ab und schenkte ihm ein mehr als versöhnliches Lächeln. »Honey, dieser Gedanke ist mir nicht im Entferntesten gekommen. Du gibst mir fünf Dollar, und die Sache hat sich. Aber nicht jetzt. Wir haben ja noch gar nichts Unanständiges getan.«
    Ihre Zungenspitze kreiste ganz langsam über die Lippen. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, dass sich die Hose ihres Freiers in der Lendengegend spannte.
    »Wollen wir deinen kleinen Freund nicht aus seiner engen Behausung lassen?« Die Hure kniete sich auf das Bett. Es bestand aus einem soliden Rohrgestell, einer schlichten, viel benutzten Matratze und einigen Laken, die sicher vor geraumer Zeit einmal weiß gewesen waren und ohne die fleckigen Ränder, die man notdürftig entfernt hatte, eine offene Einladung zu hemmungslosem Treiben gewesen wären.
    »Ich möchte auch einiges bei dir rauslassen«, bestätigte Jeremiah, und seine Augen saugten sich fest an dem eng geschnürten Korsett, das die üppigen Brüste der Zwanzigjährigen im Zaum hielt. Schon waren seine Finger dabei, die Schnürung zu lösen, und glitten über das nackte, lüsterne Fleisch des Mädchens.
    »Ja!«, lächelte die Brünette. »Greif zu! Pack meine Titten.«
    Gleichzeitig fing sie an, seine bis zum Bersten gespannte Hose aufzuknöpfen. An sich war es für sie nur ein Job, doch ab und zu kam es vor, dass sie ein Typ wahnsinnig geil machte. Und genau das war jetzt der Fall. Er sollte sie reiten wie ein Tier.
    »Du bist gut gebaut«, stellte sie anerkennend fest. Mit der rechten Hand massierte sie sein Glied, während er seine Jeans über die Hüften und die Oberschenkel schob.
    »Lang zu, Baby! Für die fünf Dollar liegt noch ’ne Menge Arbeit vor dir. Aber du sollst natürlich auch nicht leer ausgehen.«
    Das Gesicht des jungen Mädchens wurde um eine Spur ernster. Sie schaute ihrem Freier mit einer unbeherrschten Triebhaftigkeit in die Augen, die jedem anderen mehr als nur die Schamröte ins Gesicht getrieben hätte. Jeremiahs Männlichkeit wurde noch um einen ganzen Zentimeter größer, als er diesen schmachtenden Blick sah und die Hände spürte, die seine Hoden kneteten.
    Die dunkelblonde Hure beugte sich zu ihm herüber. Ihre nackten Brüste schmiegten sich an seinen Oberkörper, während ihre Rechte immer heftiger zwischen seinen Beinen zu arbeiten begann.
    »Ich will dich jetzt haben!«, stöhnte das Mädchen. »Ich will dich spüren … tief in mir …«
    Sie hockte sich auf seinen Schoß, ließ es zu, dass er in sie eindrang, bedeckte sein Gesicht mit zärtlichen, feuchten Küssen und gab sich ganz diesem irrsinnigen Gefühl hin, das sie über kurz oder lang zum Orgasmus peitschen würde.
    Jeremiahs Finger spreizten ihre Pobacken. Sein harter Schaft rammte in ihr Allerheiligstes, als wäre er ein gut geschmierter Eisenkolben in einem kohlegefütterten Lokomotivengetriebe.
    »Stoß zu! Gib’s mir!«, schrie die blonde Hure. »Ah, ja! Fester … fester!« Howlin’ Jeremiah wurde zur Bestie. Aber das lag nicht einzig an dem ekstatischen Girl. Seine Veranlagung brach sich Bahn. Und plötzlich hielt er dieses Messer in seiner Linken.
    Die Zwanzigjährige nahm es lediglich aus den Augenwinkeln zur Kenntnis, reagierte aber sofort.
    »Scheiße! Was ist das?«, stieß sie aus.
    »Bleib locker, Baby. Brauchst keine Angst zu haben.«
    »Weg mit dem Scheißmesser, Freundchen!« Die Hure rutschte auf dem Bett zurück, entließ das zuckende Glied aus seiner feuchtwarmen Behausung und lehnte sich leicht verängstigt an das metallene Bettgitter.
    »Ficken kann ich überall«, blaffte Jeremiah seine Partnerin an. »Aber den richtigen Kick bekomme ich nur mit diesem Ding
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