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Sexy Office Boy. Erotische Romanze (German Edition)

Sexy Office Boy. Erotische Romanze (German Edition)

Titel: Sexy Office Boy. Erotische Romanze (German Edition)
Autoren: Vicky Carlton
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Stoff hoch und
legte meine Pobacken frei. Ich stöhnte – das Gefühl, wie der Wind über meine
nackte Haut strich, war erregend, aufregend. Clarke knetete meinen Hintern mit
seinen warmen, großen Händen und drang mit seiner Zunge immer tiefer in mich
ein. Seine Bartstoppeln kratzten an meinen Wangen, doch das machte mir nichts
aus. Im Gegenteil. Dieser feine, leichte Schmerz vermischte sich mit meiner
Lust, stachelte mich an.
    Plötzlich
packte mich Clarke und zog mich ein Stück nach oben. Ich wollte protestieren,
mir fehlte das Gefühl, wie sich sein praller, fester Schwanz an meinen
Venushügel drückte, aber mein Lover machte es wieder gut, indem er meine
Brustwarzen mit weicher Zunge umspielte. Ich stöhnte.
    „Gefällt
dir das?“, fragte Clarke.
    „Und
ob. Mach weiter … hör nicht auf …“
    Meine
Brüste waren schon immer sehr empfindlich gewesen, aber es brauchte einen
wahren Meister, der sie richtig zu stimulieren wusste. Und Clarke war einer,
wie ich zu meiner großen Freude feststellte. Er nahm meinen rechten Nippel
zwischen seine Lippen, sog daran, öffnete den Mund noch weiter und umkreiste
den Vorhof mit seiner heißen Zunge. Wie gut das tat. Ein Schauer nach dem
anderen jagte durch meinen Körper und ließ mich zittern. Dann widmete sich
Clarke meiner anderen Brust, leckte ihre Unterseite und ich keuchte. Hier hatte
er einen empfindlichen Nerv getroffen. Das Blut in meinem Becken begann zu
pochen, meine Schamlippen schwollen noch mehr an und ich ahnte, dass mein
Höschen schon durchfeuchtet sein musste.
    Ich
bewegte mein Becken hin und her, rieb mich an Clarkes Oberkörper wie eine
Schlange. Währenddessen vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Brüsten, zog
mein Bikinihöschen hoch und der Stoff zwängte sich in meine Poritze und
zwischen meine Schamlippen. Wieder stöhnte ich auf.
    Doch
ich wollte nicht meinen Slip zwischen meinen Schenkeln spüren, sondern Clarke.
Entschlossen stand ich auf, entledigte mich meines Höschens, stellte mich
breitbeinig über meinen Liebhaber und platzierte mich exakt über seinem
Gesicht. Er lachte und starrte zwischen meine Schenkel, fuhr mit den Händen
meine Beine entlang, immer höher. Meine Knie zitterten. Es war, als ob seine
Augen Blitze schleuderten, Blitze, die mich durch und durch elektrisierten. Ich
stellte mir vor, was er gerade sah – meine geschwollenen Schamlippen, rot und tropfnass,
meine Klitoris, die erwartungsvoll hervorlugte, meine Brüste mit den harten
Nippeln.
    Clarke
stützte sich auf den linken Arm und fuhr mit der anderen Hand über meine
rasierte Scham. Ein heiseres Keuchen entfuhr mir und fast hätte ich das
Gleichgewicht verloren. Er streichelte meine Labien, drückte sie ein Stück
auseinander und badete seine Finger in meiner Nässe. Dann nahm er mich an der
Hand und zog mich zu sich herunter.
    Wie
selbstverständlich kniete ich mich nieder und brachte meine Spalte vor seinem
Gesicht in Stellung. Und schon spürte ich seine Zunge flink über meine Haut
huschen wie ein prickelnder Hauch. „Clarke“, stöhnte ich. „Das ist so gut …“ Eifrig
glitt seine Zunge über meine Schamlippen, zwängte sich dazwischen und fuhr hin
und her, mal schneller, mal langsamer, mal hart, mal weich. Sie fühlte sich an,
als ob sie glühte und mir war, als bekäme ich keine Luft mehr. Die Zeit dehnte
sich zur Ewigkeit und meine Erregung schwoll an und ab wie die Wellen, die
unermüdlich gegen die Felsen schlugen.
    Clarkes
Hände strichen zart über meinen Rücken, über meinen Po, und seine Zunge drückte
jetzt sanft gegen meine Lustknospe. Ich spreizte meine Beine, zog meine
Schamlippen auseinander, wollte, dass Clarke alles von mir sah, alles
schmeckte, alles roch. Am liebsten hätte ich meine Beherrschung ganz
aufgegeben, es zugelassen, dass ich tief in einen überwältigenden Orgasmus
eintauchte, aber ich wollte Clarke in mir spüren, und zwar seinen dicken Penis,
nicht nur seine Zunge, die gerade in mein Löchlein drang.
    So
schwer es mir fiel – ich rutschte nach hinten, zog Clarkes Badehose mit einem
Rutsch nach unten und lächelte, als ich seinen Schwanz hervorschnellen sah.
    „Endlich“,
keuchte Clarke und zwinkerte mir zu. Seine Wangen waren rot – wie ich das an
ihm liebte! – und ich merkte ihm seine Erleichterung an, sich jetzt endlich
gehen zu lassen.
    Ich
stülpte mich über ihn und versenkte seinen Penis in mir.
    „Aaaah
…“ Ja, das war es, darauf hatte ich gewartet. Clarkes Prachtstück füllte mich
aus, als wäre es
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