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Sexy Office Boy. Erotische Romanze (German Edition)

Sexy Office Boy. Erotische Romanze (German Edition)

Titel: Sexy Office Boy. Erotische Romanze (German Edition)
Autoren: Vicky Carlton
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mich an. „Ich weiß, dass du glaubst, wir
hätten eine Affäre. Und dass du dich deswegen an mich rangemacht hast.“ Ich
wollte heftig protestieren, aber er hielt mir einen Finger an die Lippen. „Ich
kann dir versichern: Zwischen uns läuft gar nichts.“
    Ich
schluckte. „Ihr wart also nicht … ihr habt nicht …“
    Er
schüttelte den Kopf und setzte die Brille wieder auf. „Wir haben uns auf einer
Charity kennengelernt, die mein Onkel ausgerichtet hat. Steven Smith von …“
    „…
Elastoplax, ich weiß.“
    „Am
nächsten Tag rief sie mich an und lud mich in ein Konzert ein. Tschaikowsky.
Und dort … na ja … wir haben uns geküsst. Ich fand sie beeindruckend, aber auch
ein wenig furchteinflößend. Sie ist so … dominant, sie ist eine schöne
Herrscherin. Sie erinnert mich an eine zornige Göttin, ich weiß auch nicht,
wieso. Und von zornigen Göttinnen lasse ich vorsichtshalber die Finger.“ Er
lächelte gequält. „Auch wenn ihnen das nicht passt und ich mir erst recht ihren
Groll zuziehe.“
    Ich
konnte ihn nur zu gut verstehen. Alex hatte etwas an sich, das die Menschen
entweder in den Bann zog oder abstieß oder beides zugleich.
    „Das
war alles“, fuhr Clarke fort. „Wir hatten erst wieder Kontakt, als mein Onkel
diesen … diesen Deal arrangiert hat …“
    „Er
hat Alex erpresst. Ich weiß. Sie hat es mir erzählt.“
    „Ach,
hat sie das? Nun gut – dann kannst du ja sicher verstehen, dass mein Verhältnis
zu Alex etwas – na ja, seltsam ist. Ich hoffe, dass sich das noch einpendelt.
Die Agentur selbst gefällt mir nämlich sehr, ich mag eure Philosophie und ihr
habt tolle Leute. Ich will nur nicht als Protegé gelten.“
    Ich
atmete tief durch, erleichtert darüber, dass ich falsch gelegen war. Clarke war
nicht das Betthäschen meiner Chefin. Und auch, wenn es mir ein wenig peinlich
war, ihn als Racheobjekt missbraucht zu haben: Jetzt war die Bahn frei, frei
für mich.
    „Und
mich findest du nicht dominant?“, fragte ich.
    „Doch.
Aber vor dir fürchte ich mich nicht.“
    „Na
dann …“
    Es
war wunderbar, wie sich alles fügte. Wie sich innerhalb von wenigen Tagen mein
ganzes Leben verändert hatte. Wie sich eine Sackgasse plötzlich als Highway ins
Glück entpuppte. Ich hätte die ganze Welt umarmen können. Aber ich musste
vorläufig mit Clarke Vorlieb nehmen. Kurzerhand setzte ich mich rittlings auf
ihn und küsste ihn. Der Kuss dauerte gefühlte hundert Minuten und ich legte all
meine Zuneigung, mein Begehren in ihn. Clarke packte mich grob im Nacken und
erwiderte meinen Kuss mit brennender Leidenschaft. Auch er schien zu merken,
dass etwas anders war, dass das Leben plötzlich leichter und einfacher war.
    Hinter
mir hörte ich den Pazifik rauschen, der Wind wurde allmählich kühler, die Sonne
stand bereits am Horizont. Der Sand unter unseren Badetüchern strahlte nach wie
vor wohltuende Wärme ab, doch Clarke machte mich ohnehin heiß, seine Lippen,
die abwechselnd sanft und drängend über meinen Mund strichen, über meine
Wangen, meine Schläfen; seine Hände, die begehrlich über meinen Rücken
wanderten, als ob sie jeden Zentimeter meiner Haut spüren wollten und die
schließlich das Bändchen meines Bikinitops öffneten und zaghaft über meine
Brüste glitten, als berührten sie sie zum ersten Mal.
    Ich
stöhnte und drückte Clarke auf den Boden. Mit einer raschen Bewegung warf ich
mein Bikinitop auf die Seite und beobachtete Clarke, wie er gebannt auf meinen
Busen starrte und nach ihm greifen wollte. Doch ich packte seine Hände und
legte mich langsam auf ihn, genoss es, wie sich unsere Körper berührten, wie
sich die empfindliche Haut meines Busens an seine glatte Brust schmiegte.
    Clarkes
Atem wurde schneller, sein harter Penis drückte gegen meine Scham. Wir küssten
uns wieder. Nicht mehr so innig und traumverloren wie vorhin, sondern
stürmischer, kraftvoller. Unsere Zungen begannen einen wilden Tanz und ein
verheißungsvolles Prickeln erfasste meinen Körper.
    Ich
sog die Luft tief ein. Es war, als ob mich die würzige Meeresluft mit neuer
Energie erfüllte. Sie lud mich auf, fachte meine Leidenschaft an. Und Clarke
schien es ähnlich zu gehen. Er hatte meinen Po gepackt und presste ihn an
seinen Schwanz, drückte sein Becken an meins und hielt sich gleichzeitig
zurück. Noch lagen zwei Stoffschichten zwischen uns, noch waren wir dabei, uns
aufzuheizen, uns Lust aufeinander zu machen.
    Irgendwann
begann Clarke, an meinem Höschen herumzunesteln. Er zog den
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