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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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vom Leib gerissen. Ich sah nur diesen geilen Arsch und Ahmeds Finger, der wieder um das Loch spielte.
    »Los, fick mich!« Ahmed winselte beinahe.
    »Moment!« Hastig zog ich Geromes Schubladen auf, kramte darin herum. Ich wusste, dass er irgendwo … Ah, da waren sie. Ich holte ein Kondom hervor. Eilig zog ich es über meine Latte, spuckte mir auf die Finger und verteilte noch ein bisschen Speichel auf Ahmeds Arsch. Er stöhnte, als ich meinen Zeigefinger ein Stück in ihn drückte. Mein Verlangen war so groß, dass ich es kaum aushalten konnte. Plötzlich schien das Kondom viel zu klein zu sein. Am liebsten hätte ich mich einfach in das Loch gerammt. Aber ich wollte es nicht übertreiben, immerhin hatte ich es mit einem Achtzehnjährigen …
    Plötzlich griff Ahmed nach hinten, nahm meine Hand und drückte sie mit einem Ruck gegen sich. Mein Finger steckte mit einem Mal ganz in ihm. Er seufzte wohlig. Dann schob er sich rhythmisch gegen mich, ließ sein Becken kreisen.
    »Verdammt …« Von wegen Vorbereitung und vorsichtig sein. Jetzt gab es kein Halten mehr! Ich zog meinen Finger aus ihm zurück und setzte meinen Schwanz an. Ungeduldig zwängte ich meine Eichel in das enge Loch.
    »Ah!«, machte Ahmed.
    Offenbar war ich zu schnell. »Wohl doch nicht so geübt, was?«
    Ahmed wichste sich hektisch, sagte aber nichts. Mir fiel allerdings auf, dass er sich verkrampfte. Ich gab ihm links und rechts einen ordentlichen Klaps auf die Arschbacken. Ja, das hatte man davon, wenn man den Mund zu voll nahm. Ich zog mich wieder zurück und dehnte ihn noch etwas mit den Fingern.
    »Aber große Töne spucken …« Ich konnte mir nicht verkneifen, den Kleinen ein bisschen zu ärgern.
    »Halt die Fresse, ich hab bestimmt mehr Erfahrung als du!«
    Ich lachte. »Wem erzählst du das Märchen eigentlich?«
    »Hab ich etwa gesagt, du sollst aufhören? Schlappschwanz!«
    Wortlos setzte ich meinen Steifen wieder an und schob mich in den süßen Arsch. Diesmal ging es etwas leichter.
    »Ist das alles?«, keuchte er.
    Ich wusste, dass er mir lediglich etwas vormachte. Trotzdem ließ ich mich dazu verleiten, meine Latte gleich ganz in den kleinen Wichtigtuer zu versenken.
    »Ooah!« Er krallte sich in die Stuhllehne.
    »Na? So was schon mal drin gehabt?«
    »Ich hatte mir – was Größeres – erhofft.« Sein Atem ging nun stoßweise.
    Ich zog seine Arschbacken auseinander und presste mein Becken vor. Dann zog ich ihn an Schulter und Bauch so fest an mich, wie ich konnte. Jetzt war ich wirklich bis zum Anschlag drin.
    »Aah, aah, au-au …«, winselte der Idiot. Er versuchte, meinem Stich irgendwie zu entkommen. Aber ich ließ ihn nicht. Wenn er sich mehr erhofft hatte, sollte er ruhig mal spüren, wie enttäuschend ich doch ausgestattet war. Zu meiner Überraschung beschwerte er sich jedoch nicht. Sein Schweigen sagte mir allerdings auch so, dass er mit meiner Größe ganz schön zu kämpfen hatte. Amüsiert beobachtete ich, wie er angestrengt seinen Schwanz wichste, um den Schmerz auszugleichen.
    Dann begann ich mit meinen Stößen. Brav quittierte er jeden Einzelnen mit einem Stöhnen. Immer wieder zog ich ihn an den Hüften auf meine Lanze, schob mit dem Becken noch mal nach, um ihn wirklich ganz auszufüllen. Zwischendurch mal ein paar schnellere Stiche und anschließend wieder schön langsam bis zum Anschlag rein.
    Nach einer Weile hob ich sein Bein zur Seite, sodass ich seine Latte greifen konnte. Immerhin war er noch einigermaßen steif, also war es auch nicht ganz so schlimm für ihn. Ich packte ihn hart und genoss das Pulsieren in meiner Hand. Dann spuckte ich mir in die Handfläche, um ihn besser stimulieren zu können.
    »Oh Mann!«, raunte er, als meine Finger über die hitzige Erektion glitten und den Speichel verteilten. Ich hielt mich mit den Stößen ein wenig zurück, um seinem Schwanz die Chance zu geben, sich wieder voll aufzupumpen. Hätte ich nicht gedacht, dass das eher schmächtig wirkende Kerlchen doch ganz ordentlich bestückt war.
    Schließlich fickte ich ihn im gleichen Rhythmus, wie ich ihn wichste. Zu meiner Begeisterung stöhnte er immer lauter.
    »Oh-oh-oh Mann, ich-ich-ich komme …«, keuchte er. Kurz darauf spritzte sein Saft in drei unglaublichen Schüben gegen die Stuhllehne. Ich rammte ihn konstant weiter. Sein Schwanz pumpte in meiner Hand und jedes Mal, wenn ich ihn aufbockte, lief noch ein bisschen Sperma heraus. Verdammt,wie lange hatte der Junge nicht mehr gewichst? Bei den meisten Schwulen war
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