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Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)

Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)

Titel: Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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»besseren Gesellschaft«. Er verabscheute sie. Lieber suchte er sich einen von seinesgleichen, auch wenn die sich nur selten hierher verirrten. Warum ließ er dann nicht von Stuart ab? Er war nicht der Killer, sicher nicht. Was, wenn doch? , redete er sich ein, nur um nicht von seiner Seite weichen zu müssen.
    Aber ließ sich ein Sodomitenhasser tatsächlich auf diese Art berühren? Stuart schien seine Zuwendungen wirklich zu genießen. Er lehnte sich gegen Derek und ließ es zu, dass dieser ihm erneut zwischen die Beine fuhr. Derek hatte beide Arme um ihn gelegt und streichelte wie beiläufig an Stuarts Körper auf und ab. Tatsächlich durchsuchte er ihn nach Waffen. Stuart trug jedoch k eine bei sich.
    Derek fand immer mehr Gefallen an dem Mann. Er war nie und nimmer der Mörder. Derart abgebrüht war niemand, zumal Stuart ihm nichts v ormachen konnte. Er war hocherregt.
    Derek entspannte sich. Nun würde er ihr Spiel auch genießen können.
    »Was machen sie jetzt?«, fragte Derek, der sich weiterhin gegen Stuart presste und seine Lenden an ihm rieb. Dabei drückte er Stua rts Schal nac h unten, unter dem sich ein feiner Schweißfilm gebildet hatte. Sachte blies Derek über die feuchte Haut. Stuart erschauderte und stöhnte leise. Dieser Mann hatte offensichtlich noch nicht viel Zuwendung genossen. Er reagierte auf die leisesten Zärtlichkeiten, auf das Lecken der Ohrmuschel, auf das Küssen des Nackens. Mm, wie gut er dort duftete, nach Sandelholz und Mann.
    Dereks Hand wanderte zum Bund von Stuarts Hose. »Nicht so schüchtern. Was siehst du?«
    Stuart holte tief Luft. »Der junge Mann kniet auf allen vieren. Die anderen … sie wechseln sich ab.«
    »Womit? Was tun sie, Stuart?« Derek nestelte an der Hose herum, bis er sie endlich ein Stück geöffnet hatte.
    Stuart zitterte. »Sie … nehmen ihn. Von hinten.«
    »A tergo«, flüsterte Derek und glitt in Stuarts Hose. Seine Finger stießen an die Penisspitze, die warm, glatt und feucht von Stuarts Lust war.
    Stuart stöhnte erneut auf. »W-was?« Er atmete schwer. Da Dereks Sinne im Dunkeln geschärft waren, nahm er Stuarts Intimduft wahr: herb und maskulin. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen. Er würde zu gerne von Stuart kosten, aber das könnte ihn verschrecken. Derek würde es bei diesem Mann langsam angehen. Er wollte ihn entdecken, Stück für Stück, seine Lüste herauskitzeln und erforschen, wie weit er bei ihm gehen konnte.
    »A tergo bedeutet: Geschlechtsverkehr von hinten. Die Eichel wird dabei besonders intensiv stimuliert.« Mit dem Daumen rieb er über Stuarts feuchte Spitze. »Ich liebe diese Stellung. Die Penetration ist besonders tief und intensiv.« Der Penis in seiner Hand zuckte.
    Derek lachte leise. »Du magst es, wenn ich dir das erkläre?«
    »Es ist … interessant«, sagte Stuart schwer atmend.
    Derek grinste. »Du meinst: erregend, aufregend, lustvoll.« Mit allen Fingern umschloss er Stuarts Geschlecht, um es kraftvoll zu massieren.
    Aus Stuarts Kehle löste sich ein dunkler, vibrierender Laut, der Derek durch und durch ging. Sein eigenes Geschlecht war bereits hart wie Granit und drückte unangenehm gegen seine Hose. Mit gekonnten Griffen befreite er es aus der Enge und seufzte auf. Er rieb seine Erektion an Stuarts Hose, in der Hoffnung, der würde sie auch endlich in die Hand nehmen.
    »Magst du, wenn dir jemand sagt, was du tun sollst?«, wisperte Derek nah an Stuarts Ohr, dann leckte er es ab. Das Geschlecht in seiner Hand schwoll weiter an. Dick war es, groß und schwer. Aus der prallen Spitze liefen unentwegt Tropfen. »Ja, du magst es.«
    Als Stuart den Kopf senkte, zog es heftig hinter Dereks Brustbein. Dieser Mann hatte von Natur aus eine devote Ader, das spürte Derek überdeutlich. Es würde ihm höchsten Genuss bereiten, ihn zu formen, mit ihm zu »arbeiten«, ihn anzuleiten, seine Lust herauszulassen.
    »Dreh dich um, Stuart«, befahl Derek leise.
    Er gehorchte.
    Mit dem Zeigefinger zog Derek den Schwung von Stuarts Lippen nach, ließ ihn über das Kinn gleiten und tiefer über Brust und Bauch. Am liebsten wollte Derek ihn nackt sehen.
    Eins nach dem anderen , sagte er sich und drängte sich dicht an Stuart. Als sich ihre Geschlechter berührten, keuchte Stuart auf. Derek drückte mit den Fingern einer Hand ihre Erektionen aneinander und rieb mit dem Daumen über Stuarts Eichel. Dessen Körper zitterte.
    Derek genoss Stuarts Reaktionen, die ihn unglaublich erregten. »Rieche deine Lust. Schmecke sie.« Kurzerhand
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