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Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)

Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)

Titel: Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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Sicherheit zu wiegen, falls er überhaupt etwas mit den Morden zu tun hatte.
    »Stuart«, flüsterte er und fuhr sich durch das dichte, schwarze Haar.
    »Was sind deine Vorlieben?«, fragte Derek alias Marcus neugierig.
    Stuart hob die Schultern. »Ich habe noch nicht viele Erfahrungen.«
    »Gut, dann lass uns herausfinden, was dir gefällt.« Bitte lass ihn nicht der Ki ller sein. Stuart ist einfach zu interessant . In seinem Unterleib kribbelte es. Er sperrte sein Zimmer ab und ging mit Stuart den Flur entlang bis zum Ende. Dort befand sich eine schmale, unscheinbare Tür, hinter der sich ein Geheimgang befand. Dieser führte an mehreren Räumen vorbei. Wer viel Geld bezahlte, konnte den anderen Gästen durch Gucklöcher bei ihren Liebesspielen zusehen. Derek hatte natürlich das Privileg, alles im Haus umsonst nutzen zu dürfen. Es gab Lakaien, die in den Fluren standen und überwachten, dass sich keiner unrechtmäßig bediente.
    Derek nickte einem dieser Angestellten zu, öffnete die Tür und winkte Stuart in den pechschwarzen Gang.
    Stuart zögerte. »Was ist dort drin?«
    »Lass dich überraschen«, sagte Derek und ließ Stuart vorangehen. An den Schultern schob er ihn vorwärts. »Streck deine Arme aus, Stuart. Gleich kommt eine Wand.«
    Derek sah bereits aus einiger Entfernung die kleinen Löcher, durch die Licht schien. Es waren Gucklöcher, sogenannte Peepholes, durch die man in diverse Zimmer schauen konnte.
    Stuart blieb stehen. Derek drängte sich leicht an ihn. »Sieh hindurch und beschreibe mir, was du siehst«, wisperte er Stuart ins Ohr. »Dann sagst du mir, was du davon einmal ausprobieren möchtest.«
    Zögerlich kam Stuart seinem Wunsch nach und beugte sich nach vorne. Dabei drückte sich sein Gesäß gegen Derek. Ein Pulsieren schoss durch seine Lenden, als sich der feste Hintern an sein Geschlecht drängte.
    Leider dauerte der Moment viel zu kurz. Stuarts Kopf schnellte hoch. Derek wollte gerade reagieren, sich einem Kampf stellen, als er erkannte, das s Stuart sich erschrocken hatte. Langsam hatten sich Dereks Augen an die Dunkelheit gewöhnt, denn durch die zahlreichen Löcher fiel Licht. Stuart lehnte an der Wand, die Lider geschlossen.
    »Hat dir nicht gefallen, was du gesehen hast?« Derek spähte kurz in das Zimmer. Ein nackter Mann stand dort, den Bauch an eine Wand gepresst, Arme und Beine wie ein X gespreizt. Er war an Ringen festgek ettet und sein Rücken übersät mit roten Striemen. Der Maskierte mit der Peitsche kniete zwischen den Schenkeln, das Gesicht in das Gesäß des Gefesselten gepresst, und leckte ihn hingebungsvoll.
    Derek trat neben Stuart und legte seine Hand unvermittelt auf dessen Schritt. Stuart zuckte zusammen, Derek grinste. Der Mann hatte eine Erektion!
    Derek rückte näher heran, ohne seine Hand wegzunehmen, und flüsterte: »Irgendetwas an der Szene hat dir also doch gefallen.«
    Als Stuart nichts erwiderte, drückte Derek zu, massierte ihn durch die Hose, bis Stuart stöhnte, und zog anschließend abrupt seine Hand weg.
    Stuart stöhnte erneut auf, nur diesmal klang es frustriert.
    »Sag mir, was dir gefallen hat, dann …« Derek legte seine Hand ein weiteres Mal auf Stuarts Schritt und wiederholte die Prozedur, bevor er sie erneut wegnahm.
    »Ich … es … er hat ihn …« Stuarts Stimme brach.
    »Geleckt?«, hauchte Derek an seine Wange.
    Stuart nickte.
    Derek begann wieder, ihn durch den Stoff zu massieren. »Bist du schon mal geleckt worden?«
    Als Antwort bekam er ein Kopfschütteln.
    »Lass uns zu einem anderen Raum gehen.« Derek nahm Stuarts Hand und führte ihn zu den nächsten Gucklöchern. Bevor er Stuart hindurchsehen ließ, schaute er selbst: Ein junger Mann, vom Körperbau nicht älter als zwanzig, lag mit verbundenen Augen auf einem Bett. Splitternackt. Hände und Füße wurden ihm von jeweils einem Maskierten festgehalten, während sich ein Dritter über ihn beugte und sich an seinem Geschlecht gütlich tat. Die Spitze war hochrot und es zuckte, wenn es kurz aus dem Mund entlassen wurde. Die drei wesentlich älteren Herren waren alle noch vollständig bekleidet, nur ihre Erektionen ragten aus der Hose. Ab und zu tauschten sie die Positionen und beugten sich zum Gesicht des Wehrlosen hinab, der sie abwechselnd mit dem Mund befriedigen musste, während er selbst verwöhnt wurde.
    Derek ließ Stuart schauen, stellte sich wieder dicht hinter ihn und ließ ihn seine Härte spüren.
    Normalerweise hatte Derek kein en Verkehr mit Männern der
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