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Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Titel: Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht
Autoren: Patricia Amber
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süßem Schmerz und dem Begehren nach mehr. Es brannte auf der Haut und sie erglühte in Wollust. Sehnsüchtig schob sie sich ein wenig nach hinten und öffnete die Schenkel um ihn dort zu spüren, wo sie ihn zitternd vor Begierde erwartete.
    Doch er ließ sich Zeit, brachte sie erst in die rechte Position, umfasste ihre Hüften und massierte sie mit kräftigen Bewegungen.
    „Du bist bezaubernd in dieser Stellung“, murmelte er. „Ich hätte Lust, dich den ganzen Abend über zu betrachten.“
    Ganz langsam glitten seine Finger jetzt über ihre Kehrseite, folgten kitzelnd ihrer Spalte und näherten sich ihrer weiblichen Öffnung. Sie stöhnte vor Verlangen und hob ihm ihren Po entgegen, suchte mit den Händen einen Halt, um sich abzustemmen und plötzlich erklang ein heller Ton im Diskant, denn sie hatte die Tasten berührt. Sie hörte ihn amüsiert auflachen und gleich darauf fühlte sie, wie seine Finger sacht die Öffnung ihrer Vagina umkreisten. Ihr Unterleib zuckte vor Hitze, heiße Ströme schienen sie zu durchfluten und zwischen ihren Beinen schäumende Wirbel zu verursachen.
    „Nimm mich“, keuchte sie. „Bitte nimm mich endlich – ich halte es nicht mehr aus.“
    „Nur wenn du mir dazu auf dem Klavier vorspielst, meine begehrliche Pianistin!“
    Er drehte den Stuhl so, dass sie sich mit beiden Händen auf der Tastatur festhalten konnte, umfasste dann ihre Schenkel und zog sie ein wenig in die Höhe. Sie klammerte sich an den Tasten fest, erzeugte einige dissonante Klaster, die ihr wollüstiges Stöhnen jedoch kaum übertönen konnten. Gierig glitt sein harter Penis zwischen ihre Beine, suchte sich mit festen Stößen seinen Weg, berührte immer wieder ihre pralle Perle und ließ sie erglühen. Als die feste Penisspitze endlich ihre offene Möse fand, hörte sie ihn tief aufstöhnen, und gleich darauf füllte er sie aufs Köstlichste aus, nur um sich gleich wieder zurückzuziehen und aufs Neue einzudringen. Keuchend stieß er immer wieder zu, fuhr mit wilder, ungezügelter Gier in ihren Körper, der sie in nichts nachstand. Ihr Körper verkrampfte sich in süßer Lust, ihr lustvolles Wimmern vermischte sich mit seinem dunklen Stöhnen. Dann erfasste ein gewaltiges Vibrieren ihren ganzen Leib und die Wollust schuf eine Explosion grellbunter Farben vor ihren Augen.
    „Du bist die perfekteste Ehefrau, die auf der ganzen Welt zu finden ist“, murmelte er ihr ins Ohr, als sie beide langsam aus dem wilden Taumel ihrer Körper wieder auftauchten.
    Noch halb betäubt glitten sie vom Klavierhocker herab, fanden sich auf dem weichen Teppich wieder und sie wandte sich ihm zu, um ihn mit den Armen zu umschlingen.
    „Ich gebe mir große Mühe, dir zu gefallen“, gab sie lächelnd zurück.
    Er strich ihr zärtlich das wilde, lockige Haar aus der feuchten Stirn und küsste ihren Mund.
    „Das stelle ich mit Vergnügen fest“, sagte er grinsend. „Für das nächste Mal wünsche ich mir allerdings, dass du Beethoven spielst, während ich mich um dich bemühe, mein Schatz.“
    „O nein“, wehrte sie ab. „Das nächste Mal wirst du mir etwas vorspielen, und ich werde zu deinen Füßen knien, um deinem Spiel zu lauschen.“
    Er zog zweifelnd die Augenbrauen hoch und entlockte ihr damit ein übermütiges Lachen. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze, ehe sie sich wieder fest an seine Seite kuschelte. .„Ich glaube, dass ich dich liebe, Violet“, sagte er leise und löste damit ein unsagbar warmes Gefühl in ihrem Herzen aus.
    ENDE

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    Schwanensee - das wohl berühmteste Ballett aller Zeiten erzählt die märchenhafte Liebesgeschichte der in einen Schwan verzauberten Prinzessin, die durch die Liebe eines Prinzen vom Bann eines bösen Zauberers erlöst wird. 1895 wurde das Ballett von P.I. Tschaikowski in der uns heute bekannten Form in St. Petersburg uraufgeführt, dem Ballett selbst liegt ein altes Märchen zugrunde. Gemeinsam mit der Bestsellerautorin Astrid Martini (“Zuckermond”) hat die Fotografin Sabine Schönberger aus der Geschichte um bösen Zauber, falsches Spiel und erlösende Liebe ein ebenso romantisches wie erotisches Bilder- und Märchenbuch für Erwachsene gezaubert.
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