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Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Titel: Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht
Autoren: Patricia Amber
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da, mein Schatz.“
    „Die Vorhänge sind nicht geschlossen.“
    „Hier in meinem Haus tue ich, wozu ich Lust habe“, sagte er energisch und öffnete ihre Korsage. „Spiel weiter!“
    Sie hatte Mühe, einige wenige Akkorde zu finden, denn seine Hände waren unermüdlich damit beschäftigt, ihre Kleider abzustreifen. Erst als sie völlig nackt vor ihm saß, war er zufrieden, trat zurück und ging langsam einen Halbkreis um sie, während sie mit zitternden Fingern weiterspielte.
    „Du bist nicht bei der Sache, Violet“, tadelte er sie. „Ich habe Mozarts C-Dur Sonate in ganz anderer Erinnerung.“
    Sie spürte seine begierigen Augen, die auf ihrer bloßen Haut brannten und die Spitzen ihrer Brüste fest werden ließen und die Tasten rutschten unter ihren Fingern weg.
    Er trat zu ihr und kniete neben ihr nieder. Langsam fuhr sein Finger über ihre Stirn, zog ihr Profil nach, überquerte zärtlich ihre Lippen, das Kinn, folgte der Linie ihres Halses bis zum Ansatz ihrer Brüste. Kitzelnd fuhr sein Finger über ihre rechte Brust rutschte tiefer zu ihrem Bauch, dicht an ihrer Scham entlang und folgte dann ihrem Oberschenkel. Er streichelte über ihr Knie bis zu ihrem nackten Fuß, wo er ihre Zehen liebkoste.
    „Hör nicht auf zu spielen“, befahl er leise.
    Sie bemühte sich, trotz ihrer Erregung, einige Tasten anzuschlagen, brachte eine kleine Melodie mit der rechten Hand zustande, dann versagten ihr die Finger. Nicholas koste sanft die Innenseite ihrer Schenkel, ließ seine Hände dicht vor ihrer Scham ruhen. Sie seufzte leise vor Sehnsucht, schob sich auf dem Hocker ein wenig nach vorn und öffnete die Schenkel, doch er ließ sie warten und steigerte ihre Ungeduld, bis er beide Daumen zwischen ihre Schamlippen schob. Sie zuckte zusammen, als er ihre Klitoris fand und sie zart mit den Fingern umspielte.
    „O Nicholas“, stöhnte sie leise. „Ich werde dir niemals eine gute Ehefrau sein können, denn ich komme um vor Verlangen, wenn du solche Dinge mit mir tust.“
    Er lachte auf und drehte den Klavierstuhl so, dass sie ihm zugewendet saß. Mit beiden Händen schob er ihre Schenkel weit auseinander, um ihre offene Möse ganz und gar vor Augen zu haben. Erschrocken legte sie die Hände zwischen ihre Schenkel, um sich vor seinem Blick zu verbergen.
    „Du bist genau so, wie ich es brauche“, murmelte er und zog langsam ihre Hände fort, um den Kopf zwischen ihre gespreizten Beine zu schieben. Violet zitterte vor Lust, als er über ihren Hügel leckte, mit der Zunge Kreise darüber zog und sich endlich in ihre offene Spalte hineinschlängelte, um dort ihre empfindlichste Stelle mit kleinen Zungenstößen zu verwöhnen.
    Ihr Leib zuckte schon im süßen Krampf der Leidenschaft, doch er ließ rasch von ihr ab und zog sie vom Klavierhocker herunter. Aber als sie sich vor ihm auf den Boden knien wollte, ließ er es nicht zu.
    „Leg dich bäuchlings über den Hocker“, befahl er. „Nun tu schon, was ich dir sage. Schließlich bin ich dein Ehemann, dem du zu gehorchen hast, meine Süße.“
    Ihr Atem flog, denn sie war so erregt, dass sie nichts anderes wollte, als sich seinen Liebekosungen zu ergeben. Dennoch zögerte sie, denn was er von ihr verlangte, erschien ihr unglaublich schamlos. Hier in der Halle, nur durch die Grünpflanzen vor neugierigen Blicken geschützt sollte sie …
    „Worauf wartest du noch? Ich bin begierig, deinen süßen Po zu sehen, meine kleine Frau.“
    Sein wollüstiger Blick, als sie sich devot in die gewünschte Position begab, weckten außerordentlich schamlose Gedanken in ihr. Die Erwartung, was er wohl mit ihr anzustellen gedachte, riefen ein Pochen zwischen ihren Schenkeln hervor und brachten ihre Säfte zum Fließen. Nicholas beugte sich über sie und umfasste ihre herabhängenden Brüste. Violet konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, biss sich dann verschämt auf die Lippen, aber er lachte nur leise. Für einen kleinen Moment ließ er von ihr ab und sie hörte, wie er seinen Gürtel löste und die Kleider abstreifte. Gleich darauf spürte sie seine lüsternen Hände auf ihrem nackten Po, den sie ihm entgegenreckte. Er massierte ihre Rundungen, drang in ihre Pospalte ein und zog sie so weit auseinander, dass ihr Anus offen vor ihm lag. Sie stieß einen leisen Schrei aus, als sie spürte, wie sein Finger ein Stückchen in sie eindrang und spielerisch in der Rosette kreiste. Als nächstes klatschte seine flache Hand auf ihre rosigen Wölbungen, bescherte ihr eine Mischung aus
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